Fragebogen: Die Gemeinde, die Jesus unter uns bauen will – Berufen zur Gemeinschaft 2 – 1. Johannes 1,1-4

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Gemeinschaft

Heute lesen wir 1. Johannes 1,1-4.

Wie hatte Johannes Jesus erfahren und wie beschreibt er das? Wer ist in diesem Zusammenhang „wir“?

Der berühmte Youtuber Philipp Mickenbecker hatte Folgendes über seine Begegnung mit Jesus geschrieben: „Da lag ich also vor einer Kirche auf der Bank und hab gedacht: Warum kannst du, Gott, nicht mal kurz zu mir sprechen, wenn du das früher doch immer gemacht hast? Warum versteckst du dich so? Bist du nicht derselbe wie vor tausend Jahren? …
Es war, als ob ein Schleier von meinen Augen weggezogen wurde. … Das war so ein übernatürliches Gefühl. Beschreiben kann ich’s aber auch nicht. Das kann man niemandem erklären, der es nicht selbst erlebt hat. Das ist wie der Geruch von frisch gemähtem Gras, den kann man auch nicht beschreiben, wenn man ihn noch nie gerochen hat. Vielleicht kommen die Schmetterlinge im Bauch, wenn man frisch verliebt ist, diesem Gefühl am nächsten. Das Gefühl unendlicher, bedingungsloser Liebe. So eine Liebe kannte ich bisher nicht.“
Was ist deine Reaktion darauf und wie siehst du das?

In Vers 3 schreibt Johannes, dass der Grund der Verkündigung darin besteht, dass die Empfänger Gemeinschaft mit ihnen haben, und diese Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit dem Sohn. Wie hängt unser Erleben von Jesus Christus mit Gemeinschaft zusammen?

Laut Vers 4 ist die Konsequenz dieser Gemeinschaft Freude. Was bedeutet das für unsere Gemeinschaft?

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