Predigt: 2.Mose 11,1 – 12,51 (Sonderlektion zu Weihnachten 2010)

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Es ist des HERRN Passa

Leitwort 12,11

So sollt ihr’s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es essen als die, die hinwegeilen; es ist des Herrn Passa.

In weniger als zwei Wochen ist Weihnachten. In Weihnachten feiern wir das Kommen des Herrn Jesus Christus. Aber warum kam der Herr eigentlich auf die Welt? -Hierzu ein kleines Rätsel: Stell dir vor, du würdest wegen deiner Aufrichtigkeit und Unparteilichkeit zum Richter gesetzt. Du hast dich selbst dazu verpflichtet, nach dem herrschenden Gesetz Recht und Gerechtigkeit zu schaffen; koste es, was es wolle. Eines Tages aber geschieht etwas, worauf du nicht gefasst gewesen bist. Gerade dein über alles geliebter Sohn begeht ein Verbrechen, was nach dem Gesetz den Tod verdient hat.Weil man an deine Aufrichtigkeit glaubt, setzen man dir deinen eigenen Sohn vors Gericht. Was sollst du tun? Dein Gerechtigkeitssinn und das Gesetz erklären deinen Sohn für des Todes schuldig. Deine Liebe aber verlangt nach dem Leben für dein Sohn. Wie kannst du das Dilemma lösen, sodass du sowohl deinem Gerechtigkeitssinn als auch deiner Kindesliebe gerecht wirst?

Das 2. Buch Mose 12 zeigt, wie Gott, der sich in einer ähnlichen Situation wie die des Richters befand, jenes Dilemma löste. Das Kapitel 12 berichtet von der Einsetzung des Passafestes in der Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten. Das Passaereignis veranschaulicht, wie Gott eine Lösung fand, Sein Volk vor dem Gericht zu bewahren, das er zum einen sehr liebte, zum anderen aber wegen dessen Sünde eigentlich richten musste. Das Passa gibt uns zugleich ein Bild für die Bedeutung des Kommens des Herrn Jesus Christus, des wahren Passalamms.

Lasst uns durch den heutigen Text unseren Gott bewundern, der die Eigeninitiative ergriff und überaus weise in Raum und Zeit gewirkt hat, um uns zu erlösen.

Teil I: Es ist des HERRN Passa (11.1 – 12.13)

Was war geschehen, bevor der HERR das Passafest eingesetzt hatte? Betrachten wir Kapitel 11.

Gott hatte über die Ägypter bereits neun Plagen kommen lassen. Nun kündigte Er eine weitere an, die den Pharao dazu bewegen sollte, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen, ja sie regelrecht aus seinem Land zu vertreiben. Die 10. Plage bestand darin, dass der HERR die Erstgeburt der Ägypter durch alle Gesellschaftsschichten hindurch einschließlich Vieh töten wollte. Die Ägypter hatten in Sünde gelebt, indem sie nicht Gott sondern Götzen die Ehre gaben. Durch die Wegnahme der Erstgeburt erwies sich Gott als der Eigentümer und Herr alles Lebens und nahm sich dadurch die Ehre, die ihm gebührt.

Und wie stand es mit den Israeliten? Sollten sie auch von der 10. Plage getroffen werden? Betrachten wir Vers 7: aber gegen ganz Israel soll nicht ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf dass ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel. Den Israeliten sollte kein einziges Haar gekrümmt werden. Aber warum machte der HERR einen Unterschied zwischen den Israeliten und Ägyptern? Hatten die Israeliten im Gegensatz zu den Ägyptern ein heiliges Leben geführt und daher das Gericht nicht verdient? Nein, sie waren ebenfalls Sünder. Sie hatten ebenfalls das Gericht Gottes verdient. Aber warum dann konnten sie vor dem Gericht verschont bleiben? Betrachten wir hierzu Kapitel 12.

Im Vers 12.2 heißt es: Dieser Monat soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm an sollt ihr die Monate des Jahres zählen. Der Monat des Auszugs der Israeliten sollte als der erste Monat des Jahres gelten. Denn der Auszug der Israeliten aus Ägypten markierte den Beginn einer neuen Ära: Die Israeliten sollten einen neuen Herren über ihr Leben bekommen: Sie sollten nun Gott und nicht mehr den Ägyptern dienen.

In den Versen 3-10 gab Gott den Israeliten viele Anweisungen, wie sie sich während des Gerichts verhalten sollten. So sollten die Israeliten u.a. in der Nacht, in der der HERR das Gericht über die Ägypter hielt, ein Lamm für jedes Haus schlachten. Dabei musste das Lamm ohne Fehler sein, männlich und einjährig. Die Israeliten sollten das Blut des Lammes an die beiden Türpfosten und die Oberschwelle des Hauses streichen, in welches sie das Lamm aßen. Zusätzlich zum Fleisch sollten ungesäuertes Brot und bittere Kräuter gegessen werden.

Die Israeliten könnten sich gefragt haben: „Hatte Mose nicht davon erzählt, uns aus der Hand der Ägypter zu befreien? Warum sollen wir nun ein Lamm schlachten?“ Obwohl die Israeliten den Sinn der Anordnungen nicht verstanden hatten, erwartete Gott doch von ihnen, dass sie sie befolgen. Soweit er sich Ihnen durch die bisherigen Wundertaten offenbart hatte, sollten sie Ihm vertrauen. Das Vertrauen sollte auch weiterhin die Grundlage für das Verhältnis zwischen Gott und Seinem Volk bilden.

Welche Anweisungen gab Gott den Israeliten noch? Lesen wir gemeinsam den Vers 11: So sollt ihr´s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es essen als die, die hinwegeilen; es ist des HERRN Passa. Die Israeliten sollten sich zum Auszug aus Ägyptenland bereit halten und das Lamm in Hast essen. Dieser Anweisung folgt die Bemerkung: es ist des HERRN Passa. Es ist des HERRN Passa. Was bedeutet das Wort „Passa“ eigentlich? Es bedeutete für die Israeliten ein „Übergehen“ oder gar ein „Überspringen“. Was sollte übergangen oder übersprungen werden? Betrachten wir hierzu Vers 13 a: Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen und die Plage soll euch nicht widerfahren. Die Israeliten sollten also übergangen werden. Der HERR wollte bei seinem Gericht die Häuser der Israeliten übergehen, wenn er an deren Türen das Blut des Lammes sah.

Wie sehr Gott die Israeliten auch liebte, niemals ließ er ihre Sünde ohne Weiteres ungeschehen machen. Der Grund, dass er an die Israeliten vorüberzog, war einzig und allein das Blut des geschlachteten Lammes an ihren Häusern. Das Blut des Lammes ist in seiner Natur nichts Besonderes. Es ist nicht etwa blau oder in anderer Weise besonders. Blut steht aber für Leben. „Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut“(3.Mose17.14). Das Blut signalisierte für Gott, dass das Lamm stellvertretend für die Israeliten sein Leben hergab, die eigentlich für ihre Sünde sterben müssten. Auf der Grundlage des stellvertretenden Todes des Lammes konnte Gott inmitten des Gerichts Gnade über die Israeliten walten lassen. Das war des Rätsels Lösung: Auf der Grundlage des stellvertretenden Todes des Lammes konnte sich Gott heilig und zugleich liebevoll gegenüber den Israeliten erweisen.

Bei diesem Erlösungsweg ist eine wesentliche Sache hervorzuheben: Es war Gott, der die Initiative zur Erlösung ergriff. Es war Gott, der den Israeliten den Weg der Erlösung offenbarte. Es war Gott, der den Weg der Erlösung vorgab. Die Israeliten hatten nicht die Inititaive zur Erlösung ergriffen, waren auch dazu gar nicht in der Lage gewesen. Die Israeliten waren ferner auf Gottes Offenbarung Seines Erlösungsweges angewiesen. Denn wer würde schon darauf kommen, dass das Blut eines einjährigen, fehlerlosen und männlichen Lammes notwendig ist, um das Gericht abzuwenden. Dass Gott den Israeliten im Gegensatz zu den Ägyptern den Erlösungsweg offenbarte, war pure Gnade.

Schließlich ist hierzu sagen, dass die Israeliten auch keinen eigenen Erlösungsweg hätten einschlagen können. Nein, es gab nur einen Lösungsweg und dieser wurde von Gott vorgegeben. Hätte z.B. ein Israelit gesagt: „Ich finde es nicht gut, Blut zu verwenden. Ich nehme stattdessen Ketchup“, dann hätte er sein blaues Wunder erlebt.

Die Erlösung der Israeliten war durch und durch von der Gnade Gottes gekennzeichnet. Die Israeliten konnten nichts zu ihrer Erlösung beitragen. Sie sollten lediglich auf die Anweisungen Gottes durch Glauben reagieren.

Inwiefern betrifft das Erlösungswerk Gottes an die Israeliten uns? Das Passalamm ist zweifellos ein Vorbild auf den Herrn Jesus Christus. Es sollte ohne Fehler sein, was von der sündlosen Natur Christi spricht. Die Israeliten sollten das Blut an deren Häuser streichen, wodurch sie sich mit dem Tod des Lammes identifizierten. Sie worden folglich vor dem Gericht verschont. Ebenso wird der Mensch von Sünde und Verdammnis errettet, wenn er sich mit dem Blut Jesu Christi identifiziert.

Auf diese Weise verrät das Passafest den wahren Grund des Kommens des Herrn. Der Herr Jesus ist das wahre Passalamm Gottes. Als ihn Johannes der Täufer erblickt, spricht er: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! (Johannes 1.29). Der Herr sagt über sein Kommen selbst: so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele (Matthäus 20.28). Der Herr Jesus gab als das wahre Passalamm sein Blut zur Erlösung der Menschheit. In Seinem Blut geschieht das wahre Passa Gottes, indem wir vor dem Gericht Gottes verschont werden, wie es in Römer 8.1 heißt: So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Wir wären wie die Israeliten niemals darauf gekommen, wie wir von dem Gericht Gottes errettet werden könnten, wenn es Gott uns nicht offenbart hätte. Bis zu meinem 19. Lebensjahr war mir der Weg der Erlösung verdunkelt. Ich hatte nicht verstanden, warum Jesus in die Welt gekommen war. Und das, obwohl ich bis dahin die Bibel durchgelesen hatte. Obwohl ich so Manches tat, um mich selbst zu erlösen, kam ich Gott keinen einzigen Schritt näher. Gottes Gnade der Erlösung setzte bereits an dem Punkt an, dass Er mir den Heilsweg offenbarte. Er musste es nicht tun, aber Er tat es aus Gnade. Wir hätten ohne Gottes Gnade nicht nicht einmal den Wunsch, geschweige denn die Fähigkeit gehabt, uns selbst zu erlösen. Die Erlösung ist durch und durch von der Gnade Gottes getragen. Lasst uns nicht vergessen, dass Anfangspunkt, Medium und Endpunkt unseres Glaubensleben allein die Gnade Gottes ist.

Teil II: Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben (12.14 – 28)

Der HERR gab Mose und Aaron weitere Anweisungen – lesen wir gemeinsam den Vers 14: Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben und sollt ihn feiern als ein Fest für den HERRN, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung. Gott wies die Israeliten an, dass Passaereignis jährlich zu feiern. Hierzu gab er ihnen in den darauf folgenden Versen 15-20 detaillierte Anweisungen, wie sie das Passafest zu halten hatten: Die Israeliten sollten u.a. sieben Tage ungesäuertes Brot essen, vom 14. bis zum 21. des Auszugsmonats, und schon am ersten Tag den Sauerteig aus ihren Häusern beseitigen. Zudem sollten am ersten und am siebten Tag eine heilige Versammlung abgehalten und keinerlei Arbeit verrichten werden, abgesehen von der Zubereitung des Essens.

Aber wozu das Ganze? „Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben“ (2. Mose 12.14) wies Gott die Israeliten an. Die Israeliten sollten sich durch das jährliche Passafest an die gnädige und mächtige Erlösungstat Gottes erinnern. Indem die Israeliten das Passafest nach den Anweisungen Gottes jährlich praktizierten, sollte ihr Herz von der Bedeutung des Passaereignis geprägt und mit großer Dankbarkeit erfüllt werden. Diese Anordnung war in Hinblick auf die nachkommenden Generationen besonders wichtig. Denn für sie konnte das Passaereignis leicht in Vergessenheit geraten, weil sie es persönlich nicht miterlebt hatten. So heißt es in dem Vers 26f: Und wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was habt ihr da für einen Brauch?, sollt ihr sagen: Es ist das Passaopfer des HERRN, der an den Israeliten vorüberging in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete. Das Passa sollte zur Erinnerung an Gottes gnädige und mächtige Erlösung der Israeliten durch alle Generationen hindurch jährlich gefeiert werden.

Wie reagierten die Israeliten darauf, als Mose ihnen alle Anweisungen Gottes weitergegeben hatte? Lesen wir gemeinsam den Vers 27b und 28: Da neigte sich das Volk und betete an. Und die Israeliten gingen hin und taten, wie der HERR es Mose und Aaron geboten hatte. Die Israeliten wiesen genau die Herzenshaltung auf, die Gott gefiel. Ihr Herz war von dankbarer Anbetung und Bereitschaft erfüllt, alles für den HERRN zu tun. Das jährliche Passafest sollte den Israeliten helfen, eben jene Herzenshaltung zu erneuern bzw. beizubehalten.

Als du und ich zum Glauben kamen, geschah unser erstes Passaereignis. Unser Herz war von dankbarer Anbetung und Bereitschaft, alles für den HERRN zu tun, erfüllt. Doch wie sieht es jetzt mit der ersten Liebe aus? Lasst uns die Vorweihnachtszeit damit antreten, dass wir im Gebet zu Gott kommen und ihn darum bitten unser Herz in der ersten Liebe zu erneuern. Auf dass unser Herz mit einer kindlichen Dankbarkeit für das Passa des HERRN in unserem Leben neu erfüllt wird sowie unsere Bereitschaft zum Gehorsam erneuert wird.

Bisher hatte Gott allein davon geredet, dass er den Ägyptern eine 10. Plage schicken und die Israeliten aus Ägypten ausziehen lassen wolle. Noch war keines Seiner Worte in Tat umgesetzt worden. Lasst uns im folgenden Abschnitt betrachten, wie Gott Sein Wort bis ins Kleinste erfüllte.

Teil III: Und zur Mitternacht schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland (12.29 – 41)

Lesen wir gemeinsam den Vers 29: Und zur Mitternacht schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron saß, bis zum ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs.

Genauso wie der HERR gesprochen hatte, so führte er das Gericht an die Ägypter durch und verschonte die Israeliten. Er nahm das Leben von aller Erstgeburt Ägyptens weg. Dabei machte er keinen Unterschied, ob es das erstgeborene Kind des Pharaos oder das Erstgeborene eines Sklaven oder gar eines Tieres war. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott (Römer 2.11).

Was taten der Pharao und die Ägypter, nachdem sie die 10. Plage erlebt hatten? Die Antwort hierzu erfahren wir in den Versen 12.31 bis 33. Von der Furcht vor Gott ergriffen, ließ der Pharao Mose und Aaron noch in derselben Nacht herbeirufen und befahl ihnen, mit ihrem Volk und Vieh aus Ägypten auszuziehen. Ebenso war das ägyptische Volk von der Furcht vor Gott gepackt, sodass sie die Israeliten bedrängten, das Land zu verlassen. Während sich der Pharao zuvor hartnäckig geweigert hatte, die Israeliten frei zu lassen, warf er sie nun regelrecht aus seinem Land heraus. Wer hätte das gedacht, das sich der Pharao schließlich so verhalten würde? Der HERR hatte das gedacht und es Mose bereits vorausgesagt.

Was geschah schließlich? Betrachten wir die Verse 40 und 41: Die Zeit aber, die die Israeliten in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertunddreißig Jahre. Als diese um waren, an eben diesem Tage zog das ganze Heer des HERRN aus Ägyptenland. Der HERR erfüllte genau zum festgesetzten Tag sein Wort und führte die Israeliten aus Ägyptenland.

Gottes Wort erfüllte sich bis ins Detail. Während zwischen unseren Worten und unseren Taten häufig Welten liegen, ist Gottes Wort mit der Tat gleichzusetzen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Erfüllung Seines Wortes ans Tageslicht tritt. Die Israeliten hatten im Glauben an Gott den Anweisungen gehorcht, bevor sich Gottes Wort erfüllte. Auf der Grundlage des Wortes haben wir wie die Israeliten viele Verheißungen, insbesondere die Verheißung der ewigen und wahren Erlösung, wenn der Herr zum zweiten Mal auf die Welt kommen wird. So lasst uns ermutigt weiter den Weg des Glaubens gehen. Denn Gott ist treu und erfüllt alle Seine Verheißungen, die er uns gegeben hat, auch wenn sie noch auf sich warten lassen.

Lesen wir zum Schluss noch einmal das Leitwort Vers 12.11: So sollt ihr’s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es essen als die, die hinwegeilen; es ist des Herrn Passa.

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