Fragebogen: Richter 17,1-21,25

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Jeder  tat,  was  ihn  recht  dünkte

„Zu der Zeit war kein König in Israel; jeder tat, was ihn recht dünkte.“
(Ri 21,25)

I. Der Stamm Dan, der tat, was ihn recht dünkte (Kap. 17.18)

1. Wie und aus welchem Grund wurde ein geschnitztes und gegossenes Bild gemacht (17,1-6)?  Warum stellte Micha einen Leviten ein (7-13)?  Was verrät uns dies über das Problem von Michas Haus?

2. Wie kam es dazu, dass die Daniter zu Micha kamen (18,1-10)?  Was raubten sie aus Michas Haus (11-26)?  Warum taten sie das?  Was sagt dies über den Glauben der Daniter?

3. Wo siedelten sich die Daniter an (27-29)?  Wie führten sie ihr Glaubensleben (30.31)?  Warum hatten sie dennoch kein Problembewusstsein?

II. Der Stamm Benjamin, der tat, was ihn recht dünkte (Kap. 19-21)

4. Was sagt das Ereignis im Kap. 19 über die Benjaminiter?  Was kann sie dazu geführt haben?

5. Was geschah mit dem Leichnam der Nebenfrau des Leviten (27-29)?  Wie wirkte sich dieses Ereignis auf das ganze Volk Israel aus (19,30-20,23)?  Welche zwei Punkte sind zu erwähnen (20,1.6.13)?

6. Was geschah schließlich zwischen dem Stamm Benjamin und anderen Stämmen Israels (24-48)?  Was verursachte diese Tragödie seitens der Benjaminiter (13b) und seitens des ganzen Volkes (17,6)?

7. Was schworen die Männer Israels in Mizpa (21,1)?  Was tat ihnen leid (2-6)?  Was taten sie, um die Benjaminiter wiederherzustellen (7-24)?

8. Wie betrachtet der Verfasser das Problem Israels (25)?  In welcher Hinsicht braucht der Mensch einen König?  Wer kann unser wahrer König sein (9,6)?

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