Lasst uns zu Jesus aufsehen
… und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
(12,2)
1. Welche Glaubenshelden werden hier erwähnt (32)?
Was gelang ihnen durch den Glauben (33-35a)?
Wie können wir in unserer Zeit an sich unmögliche Dinge erleben bzw. Heldentaten vollbringen?
2. Welche Nachteile oder Leiden haben andere durch den Glauben auf sich genommen (35b-38)?
Was bedeutet es, dass die Welt ihrer nicht wert war?
3. Was haben alle Glaubensvorfahren von Gott bekommen (39a)?
Was sagt das über den Hauptpunkt, wonach wir im Glaubensleben trachten sollen? Was haben sie aber nicht erlangt (39b)?
Weshalb (40)?
Denke über die Spannung nach, in der wir als Gläubige hier leben.
Wie können wir sie überbrücken?
4. Was bedeutet es, eine solche Wolke von Zeugen um uns zu haben (12,1)?
Wozu ermutigen sie uns?
Womit wird hier unser Glaubensleben verglichen?
Was sollen wir jeder tun, damit wir den Lauf des Glaubens erfolgreich bis zum Ziel laufen können?
5. Zu wem sollen wir insbesondere aufsehen (2)?
Was bedeutet es, dass Jesus der Anfänger und Vollender des Glaubens ist?
Was hat Jesus getan und warum?
Wozu werden wir ermutigt, wenn wir an Jesus denken (3)?
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