Jeder ist willkommen
Heute lesen wir Matthäus 9,9-13 und Lukas 8,1-3.
Denke kurz darüber nach, welche Stellung Zöllner, Sünder und Frauen in der damaligen Gesellschaft hatten.
Soziologen sprechen davon, dass praktisch alle Menschen einen kategorischen Unterschied zwischen „wir“ und „die anderen“ machen. Wie mag das auf die Menschen damals zugetroffen haben und was bedeutete das für sie und die anderen?
Inwiefern trifft das auf uns zu? Wenn du über dein Leben nachdenkst, fallen dir Beispiele ein, wie du in den Kategorien „wir“ und „die anderen“ gedacht hast?
Im Reich Gottes sind plötzlich alle Menschen willkommen. Wie mögen sich die Zöllner, Sünder und Frauen in Jesu Gegenwart gefühlt haben?
Wie behandelte Jesus diese Menschen?
Was könnte unternommen werden, damit unsere Gemeinde zu einem Ort wird, an welchem sich jeder willkommen fühlt? Was kannst du tun, um andere Menschen willkommen zu heißen?
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