Fragebogen: Bergpredigt — Matthäus 6,25-34

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Don’t worry (Teil 1)

Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?

(Matthäus 6,21)

  1. In Vers 25 beginnt Jesus mit dem Wort „darum“. Jesu Aufforderung, dass wir uns keine Sorgen machen sollen, steht im logischen Zusammenhang zu dem, was wir vergangene Woche (Verse 19-25) studiert haben.
    Kannst du diesen Zusammenhang erklären?
    Was bedeutet Jesu Aussage: „Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung“?
  2. Jesus gebraucht zwei wunderbare Bilder in den Versen 26 und 28 und folgende. Was veranschaulicht Jesus durch den Vergleich mit den Vögeln des Himmels?
    Und was mit den Lilien auf dem Feld (für den unwahrscheinlichen Fall, dass du nicht wissen solltest, wie Lilien aussehen, gerne als Vorbereitung googeln)?
  3. Wie genau würdest du Sorgen definieren? Was lehrt Jesus über die Nutzlosigkeit der Sorgen (Vers 27)?
    Welches Problem liegt den Sorgen zugrunde (Vers 30)?
  4. Jeder Mensch hat Sorgen, und Sorgen sind so alt wie die Menschheit. Wie gehst du mit deinen Sorgen um (und ist das, was du tust, hilfreich? Warum oder warum nicht?)?
    Wie könnte eine praktische Umsetzung des heutigen Textes aussehen in Bezug darauf, wie wir mit unseren Sorgen umgehen?