Fragebogen: Galater 2,1 – 21

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Paulus schützt die Wahrheit des Evangeliums

„Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.“

(Gal 2,16)

1. Warum war Paulus vierzehn Jahre später nochmals nach Jerusalem hinauf gezogen (1.2)? Warum hatte er Titus, der ein Grieche war, nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen (3-5)? Warum war es so wichtig, die Wahrheit des Evangeliums kompromisslos zu schützen?

2. Wie war Paulus von den angesehenen Gläubigen in Jerusalem anerkannt worden (6-9)? Womit war er von ihnen beauftragt worden (10; Apg 11,29.30)? Warum erwähnte Paulus diese Begebenheit in Jerusalem (vgl. Apg 15,1-29)?

3. Wie hat Kephas in Antiochia geheuchelt und welchen schädlichen Einfluss hatte seine Haltung auf die Brüder (11-13)? Wie hat Paulus ihn getadelt (14)? Warum war das so ein ernstes Problem?

4. Warum folgte Paulus nicht dem Gesetz, sondern glaubte an Jesus Christus, obwohl er von Geburt ein Jude war (15.16)? Was ist der einzige Weg, gerecht zu werden (Röm 1,17)?

5. Um welches Problem geht es in den Versen 17 und 18? Mit welcher Einstellung und wie können wir leben, nachdem wir gerecht geworden sind (19-21)?

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