Fragebogen: Römer 1,8-32

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Das  Evangelium,  eine  Kraft  Gottes

„Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.“
(1,16)

1. Was war Paulus´ Dankanliegen (8)?  Was tat er ohne Unterlass für die Gläubigen in Rom (9.10a)?  Was waren seine Vision und seine Gebetsanliegen (10b; Apg1,8; 19,21)?

2. Warum verlangte Paulus so sehr danach, die Gläubigen in Rom zu sehen (11)?  Was bedeutet „die geistlicher Gabe“?  Wozu wollte er sie mit geistlicher Gabe stärken (12.13)?

3. Was war Paulus´ Motiv, aus dem er nach Rom gehen und das Evangelium predigen wollte (14.15; 1.Kor 15,9.10; 1.Tim 1,13-16)?  Erläutere die Bedeutung von „Ich bin ein Schuldner“.

4. In welcher Hinsicht könnten die Gläubigen in Rom sich des Evangeliums geschämt haben (1.Kor 1,22.23)?  Warum hat aber Paulus sich des Evangeliums nicht geschämt (16)?  Finde Beispiele, die zeigen, dass Paulus sich des Evangeliums nicht geschämt hat.

5. Beschreibe die Welt, die die Errettung nötig hat (18-32; Lk 1,71.79; 4,18).  Erläutere die rettende Kraft Gottes (Sach 4,6; 1.Kor 15,9.10; Apg 19,8-22).

6. Was wird in dem Evangelium offenbart (17)?  Was bedeutet „die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt“?  Wie können wir diese Gerechtigkeit erlangen?

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