Fragebogen: Daniel 6,1 – 29

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Daniels Sieg durch das Gebet

„Als nun Daniel erfuhr, dass ein solches Gebot ergangen war, ging er hinein in sein Haus. Er hatte aber an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er es auch vorher zu tun pflegte.“

(6,10)

1. Warum wollte Darius Daniel über das ganze Königreich setzen (1-4)? Weshalb wollten die Fürsten und Statthalter Daniel anklagen (5a)? Was sagt dies über das Wesen des Menschen?

2. Warum konnten sie Daniel nicht anklagen (5b)? Was können wir hier von Daniel lernen? Was zettelten sie an, um Daniel anzuklagen (6-10)?

3. Was erfuhr Daniel (11a)? Was tat er trotzdem (11b)? Wie konnte er das tun (Röm 8,38.39)? Was können wir von Daniels Gebetsleben lernen?

4. In welche Lage geriet Daniel schließlich (13-19)? Was tat der König und was zeigt das über ihn (17b.19)?

5. Was hoffte der König, als er früh am nächsten Morgen eilends zur Löwengrube ging (20-23)? Wie konnte Daniel ohne Schaden bleiben (24; Hebr 11,33)? Wer ist Gott, der Daniel aus der Grube der Löwen errettete?

6. Was passierte mit den Menschen, die Daniel angeklagt hatten, und was mit Daniel (25.29)? Wie bezeugte der König Gott und was befahl er dem Volk (26-28)? Wie können wir mitten in der persönlichen Not Gott verherrlichen?

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