Vor dem Thron Gottes
„Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer. Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.“
Offenbarung 4,2.3
Wir haben an den vergangenen vier Sonntagen die Sendschreiben Jesu an die sieben Gemeinden betrachtet, die Jesus ihnen durch Johannes übermittelt hat. Jesus hat sie darin gelobt, aber auch getadelt und ermahnt, weil sie in ihrem Glaubensleben teilweise Kompromisse eingegangen oder sogar ganz lau ihm gegenüber geworden waren. Es war sehr wichtig, dass sie Jesu Worte beherzigten, wie es auch für uns wichtig ist, dass wir seine Worte beherzigen, soweit sie auf uns zutreffen. Aber das war nicht alles, was Jesus in seiner Herrlichkeit dem Johannes offenbarte. Das Kap. 4 beginnt mit dem Wort „Danach“, was den zweiten Teil des Buchs Offenbarung einleitet. Was offenbarte Jesus ihm danach? Heute erfahren wir, wie Jesus Johannes durch den Geist in den Himmel führte und ihn den Thron Gottes und Gott selbst auf seinem Thron schauen ließ. Während es in den letzten beiden Kapitel um Menschen ging, die ihr Leben in dieser Welt mehr oder weniger recht im Glauben geführt haben, versetzt uns unser heutiger Text in den Himmel, wo wir dem wahren Gott begegnen und seine Herrlichkeit und Heiligkeit bestaunen können. Möge Gott uns helfen, unsere geistlichen Augen zu öffnen und die großartige geistliche Realität, nämlich Gott in seiner Heiligkeit und Herrlichkeit, wahrzunehmen und ein Bild davon tief in unser Herz einzuprägen!
Betrachten wir den Vers 1: „Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die sprach: Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.“ Nachdem Johannes die sieben Schreiben an die sieben Gemeinden empfangen hatte, sah er etwas, was die meisten nur in ihren kühnsten Träumen sich zu wünschen wagen. Er sah, dass eine Tür im Himmel geöffnet war. Mit Himmel ist hier nicht die hellblaue oder in diesem Jahr oft grau aussehende Hülle um die Erde gemeint, sondern die geistliche Realität, das Reich Gottes, das für die Augen von uns Menschen normalerweise nicht sichtbar ist. Und als Johannes die offene Tür im Himmel sah, hörte er auch die Stimme Jesu, die schon vorher zu ihm geredet hatte, und die ihn nun einlud: „Steig herauf, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.“ Jesus wollte ihm einen Einblick in die geistliche Welt und die Ereignisse schenken, die eigentlich erst dann realisiert und sichtbar werden sollen, wenn die Gläubigen in den Gemeinden ihren Lauf bis zum Ende gelaufen sind und alle Hindernisse überwunden haben.
Was passierte daraufhin? Johannes sagt im Vers 2: „Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen, und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.“ Nachdem er die Einladung Jesu gehört hatte, wurde er vom Geist Gottes ergriffen und in den Himmel geführt. Wie bedeutungsvoll war das und wie herrlich muss es gewesen sein! Bis dahin hatte Johannes viele Jahrzehnte lang im Glauben an Gott und sein Reich gelebt und hatte vielen die Botschaft vom Reich Gottes verkündigt. Dabei war er auf das Wort Jesu angewiesen und auf seine eigenen Vorstellungen von Gott und seinem Reich, die er sich aufgrund dessen machte. Aber nun konnte er im Himmel die Realität schauen!
Was sah Johannes? Betrachten wir noch einmal Vers 2. Er sah im Himmel einen Thron, auf dem „saß einer“. Aus den folgenden Versen wird klar, dass es Gott selbst war, der auf dem Thron saß. Aber Johannes wagt es nicht, ihn direkt mit „Gott“ zu bezeichnen. Warum? Wenn wir weiter die Erscheinung Gottes betrachten, bekommen wir den Eindruck, dass es nicht daran lag, dass Johannes nicht wusste, wer der auf dem Thron war, als vielmehr daran, dass seine Erscheinung so überwältigend und so völlig anders als alles war, was er je in der Welt gesehen hatte, dass er Gott zunächst so allgemein wie möglich benannte, als ob ihm eine konkrete Benennung wie eine inakzeptable Einschränkung dessen, was er sah, vorkam.
Was sagt er über Gottes Aussehen? Lesen wir gemeinsam Vers 3: „Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.“ Johannes vergleicht den Anblick Gottes mit dem Stein Jaspis und Sarder, zwei wunderschönen Edelsteinen. Ein Sarder ist ein schöner rötlich-bräunlicher Stein; ein Jaspis ein Edelstein, der in vielen verschiedenen Farbtönen vorkommt und dabei oft eine schöne Linienzeichnung hat. Manche Forscher sagen, dass damals mit einem „Jaspis“ ein weißlich leuchtender Edelstein gemeint war, in dem sich das Licht brach, obwohl man noch nicht keine geeignete Schleiftechnik hatte. Johannes‘ Beschreibung zeigt, dass es eigentlich nicht möglich war, Gott auf dem Thron zu beschreiben. Johannes sagt nichts über Gottes Gestalt oder seine Größe oder sein näheres Aussehen. Er sagt hier auch nicht, dass Gott aus Edelsteinen besteht oder damit bekleidet ist. Als er Gott sah, war er von der Herrlichkeit, Gottes Schönheit so begeistert, dass er sagte, dass Gott anzusehen ist wie ein Jaspis oder Sarder, wohl die schönsten Edelsteine, die die Menschen damals kannten. Damit bringt er Gottes wunderbare Anmut und faszinierende Schönheit zum Ausdruck. Gottes Schönheit wird dadurch verstärkt, dass auch seine Umgebung von unbeschreiblicher Schönheit und Herrlichkeit ist. Gottes Thron war von einem Regenbogen umgeben, der wie ein Smaragd aussah. Ein Regenbogen auf der Welt sieht schon faszinierend aus, aber wie wir wissen, ist er nur ein Luftspiegelung, die nach sehr kurzer Zeit wieder verschwindet. Doch der Regenbogen, der den Thron Gottes umgab, sah aus wie ein Smaragd, ein wunderschön tiefgrün leuchtender Edelstein. Gottes Herrlichkeit war überwältigend schön.
Was sah Johannes noch im Himmel? Betrachten wir Vers 4: „Und um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen.“ Gott war in seinem Thronsaal im Himmel von vierundzwanzig Ältesten umgeben, die auch auf Thronen saßen und die mit weißen Gewändern bekleidet waren und goldene Kronen auf dem Haupt trugen. Viele vermuten, dass es sich dabei um Engel von sehr hohem Rang handelt. Die mehrfache Erwähnung der Krone, die Jesus den Gläubigen, die überwinden, geben will und die sie sich von niemand nehmen lassen sollen (2,10; 3,11), lässt uns aber annehmen, dass mit den vierundzwanzig Ältesten Christen gemeint sind, die hier auf der Erde alle Hindernnisse überwunden haben und im Himmel von Gott dieses unfassbar große Privileg erhalten. Manche nehmen an, dass es sich dabei um zwölf Vertreter der Stämme Israels und um die zwölf Apostel handelt. Sicher ist, dass Gott nicht allein im Himmel ist, sondern andere an seiner Herrlichkeit teilhaben lässt.
Was sah Johannes noch? Betrachten wir Vers 5: „Und von dem Thron gingen aus Blitze, Stimmen und Donner; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Thron, das sind die sieben Geister Gottes.“ Von Gottes Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Dies erinnert uns an das Donnern und Blitzen auf dem Berg Sinai, das passiert ist, als Gott auf dem Berg erschien, um mit Israel einen Bund zu schließen. Diese eher unheimlichen Erscheinungen bringt Gottes Heiligkeit zum Ausdruck und dass sich ihm niemand einfach nahen kann. Ein Präsident Obama oder ein König wird von einigen Bodyguards und Polizisten oder von seiner Leibwache beschützt. Aber vom Thron Gottes gingen Blitze, Stimmen und Donner aus, sodass es ganz unmöglich ist, ihm einfach zu nahen. Die sieben Fackeln, die vor dem Thron mit Feuer brannten, stellen den Heiligen Geist dar, der ständig einsatzbereit ist.
Betrachten wir auch Vers 6. Der Boden vor dem Thron Gottes war nicht einfach aus Marmor oder aus Holz oder Stein und mit einem Teppich bedeckt, sondern war ein gläsernes Meer, das wie ein Kristall aussah. Das gläserne Meer muss unheimlich schön und edel ausgesehen haben und dem himmlischen Thronsaal trotz der gewaltigen Erscheinung Leichtigkeit verliehen haben. Gleichzeitig erlaubte es, dass Gott und seine Engel jederzeit ungehindert auf die Erde schauen können.
Unmittelbar am Thron und um ihn herum waren vier Gestalten, die vorn und hinten voller Augen waren. Die Verse 7 und 8 sagen weiter darüber: „Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler. Und eine jede der vier Gestalten hatte sechs Flügel, und sie waren außen und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt.“ Die vier Gestalten sind Engel von höchstem Rang, die sowohl die Eigenschaften der Cherubim, die Jesaja bei der Erscheinung Gottes im Tempel sah, als auch der Seraphim, die Hesekiel sah,vereinen. Sie hatten jeder 6 Flügel voller Augen, zeigt ihre Fähigkeit, dass sie sehr gut sehen können, und betont, dass Gott alles sieht. Jede Gestalt hat ein unterschiedliches Aussehen, das eine Eigenschaft Jesu zum Ausdruck bringt. Die erste ist wie ein Löwe, was seine königliche Majestät zum Ausdruck bringt. Die zweite wie ein Stier, der die Stärke und gleichzeitig die Demut zum Ausdruck bringt, mit der er die Last getragen hat. Die dritte, die aussieht wie ein Mensch, weist auf Jesus als den Menschensohn hin, und der Adler auf die überragende göttliche Eigenschaft. Sie rufen Tag und Nacht immer wieder einander „Heilig, heilig, heilig!“ zu. Bemerkenswert ist, dass sie nicht dazu angewiesen wurden, Gott immer wieder zu loben, sondern dass sie das von sich aus spontan immer wieder tun, weil sie von seiner Heiligkeit und Herrlichkeit so beeindruckt sind. Dass sie jeweils dreimal „heilig“ rufen, ist ein Hinweis auf die Dreifaltigkeit Gottes als Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Was passierte, als sie so Gott lobten? Vers 9 berichtet: „Und wenn die Gestalten Preis und Ehre und Dank gaben dem, der auf dem Thron saß, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron saß, und beteten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und legten ihre Kronen nieder vor dem Thron und sprachen: Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.“ Wenn die Gestalten Gottes Heiligkeit lobten, fielen die vierundzwanzig Ältesten jedes Mal freiwillig vor Gott nieder, legten ihre Kronen ab und lobten Gott. Gott ist heilig. Er ist ganz anders als alle seine Geschöpfe bzw. als alles, was sonst existiert. Wir haben kaum eine Ahnung von Gottes Heiligkeit. Wir kennen nur weltliche Herrlichkeit. Wenn ein Präsident oder ein König auftritt oder zum Staatsbesuch in anderes Land kommt, organisieren Staatsbeamte dessen Begrüßung, lassen ein Blasorchester spielen oder Menschen mit Fähnchen winken oder ein Kind einen Blumenstrauß überreichen. Diese oberflächliche Begrüßung geschieht durch Menschen, die dafür bezahlt oder aufgefordert werden. Aber wie heilig und herrlich ist dagegen Gott! Gott wird von Herzen angebetet, gelobt und gepriesen, weil er alles geschaffen hat und selbst ewig und heilig ist und ganz anders als alle seine Geschöpfe. Gott allein ist würdig, Preis und Ehre und Kraft zu nehmen. Die vier Gestalten, die Gottes Herrlichkeit ständig sehen durften, preisen Gott spontan Tag und Nacht immer wieder wegen seiner Herrlichkeit, weil seine Person und sein Wesen und sein Aussehen so herrlich und begeistert sind.
Was muss diese Offenbarung Gottes für die Christen damals bedeutet haben? Die meisten der Christen damals wurden wegen ihres Glaubens an Jesus entweder akut verfolgt oder lebten ständig in der latenten Gefahr, wegen ihres Glaubens verfolgt zu werden. Sie galten nicht nur als komische Sekte und als unerwünschte Randgruppe der Gesellschaft, sondern sie mussten damit rechnen, wegen ihres Gottesdienstbesuchs und ihres Bekenntnisses zu Jesus ihrer Güter beraubt oder ins Gefängnis geworfen oder sogar getötet zu werden. Ihnen konnte leicht der Römische Kaiser, der in Rom auf dem Thron saß und überall im Reich verehrt wurde, allgegenwärtig und übermächtig vorkommen. Aber der Blick in den Thronsaal Gottes zeigt die Realität, die ganz anders ist und nur noch vielen verborgen ist: Gott sitzt auf dem Thron und regiert über alles und er ist voll unfassbarer Herrlichkeit. Diese Botschaft muss sie sehr ermutigt haben. Der Blick auf Gottes Thron im Himmel muss ihren Glauben gestärkt und ihnen neue Kraft gegeben haben, den Glauben an Jesus festzuhalten und ihr Leben trotz aller Probleme und Verfolgung im Glauben an Gott und seine Belohnung bis zum Ende treu zu führen.
Was bedeutet es für uns? Auch für uns ist es wichtig, dass wir auf Gottes Herrlichkeit im Himmel sehen und ein Bild seiner Herrlichkeit in unserem Herzen tragen, so dass es unser Leben leitet. Worauf sehen wir? Gott ist im Himmel mit unfassbarer Schönheit und Herrlichkeit und seiner Heiligkeit auf seinem Thron. Wenn wir jeden Tag auf ihn sehen, bleibt uns bewusst, um wen es im Leben geht, wem wir vertrauen und auf welches Ziel wir unser Leben ausrichten sollen. Wenn wir nicht Gottes Herrlichkeit im Himmel vor Augen haben, werden wir unwillkürlich von den Dinge dieser Welt zu sehr beeindruckt und von Gott selbst und dem Ziel unseres Lebens abgelenkt, und zwar von den Problemen in unserem Alltag und den Problemen um uns herum und in der Welt; aber auch von den Dingen, die uns mit ihrem oberflächlichen Glanz locken. Aber alles in der Welt ist bloß vorübergehend wie ein Schatten und ohne bleibende Bedeutung, selbst die höchste Position im Beruf oder Gesellschaft, der größte Reichtum oder der schönste und liebste Mensch. Allein Gott, der im Himmel thront, ist herrlich und beständig; er allein ist würdig, von uns angebetet zu werden, weil er alles geschaffen hat, was existiert, sowohl diese Welt als auch die Zukünftige, und weil er heilig und herrlich ist. Er allein ist allmächtig und ewig und unserer Bewunderung, Verehrung und Anbetung würdig. Wenn wir ihn sehen, können wir nicht anders als seine Herrlichkeit und Schönheit zu loben und zu preisen und uns daran zu erfreuen. Wir Menschen haben in uns ein tiefes Verlangen nach Schönheit und Herrlichkeit. Deshalb achten sie schon von Kind an darauf, was sie anziehen, wie sie ihre Haare stylen usw. Wegen dem Verlangen nach Schönheit und Herrlichkeit sind viele junge und nicht mehr junge Leute Fans von bestimmten Filmstars, Musikstars, Fußballstars, von Royals oder von anderen Menschen, die durch ihre Schönheit, ihre besonderen Fähigkeiten und ihren Erfolg oder Reichtum einen besonderen Glanz haben. Aber ihr Glanz vergeht, spätestens wenn sie wegen ihres Alters nicht mehr schön singen oder gut Fußball spielen können oder trotz teurer Facelifts ihre vielen Falten nicht mehr verbergen. Sowieso ist ihr schönster Glanz nur wie ein dunkles Abbild und ein Schatten dessen, der alles geschaffen hat, wie eine Handvoll Staub gegenüber der Schönheit und Herrlichkeit. Seine Schönheit ist so einzigartig und begeisternd wie der Anblick der schönsten Edelsteine gleichzeitig. Seine Schönheit und Herrlichkeit ist nicht künstlich hervorgerufen oder vorübergehend, sondern ist mit seinem ewigen göttlichen Wesen, mit der Herrlichkeit seiner Person verbunden und strahlt unveränderlich in Ewigkeit. Wenn wir ihn schauen und ihn anbeten, wird unser Bedürfnis nach Wahrheit und nach Schönheit tief gestillt. Ihn zu preisen, bedeutet die Erfüllung unserer Daseinsbedeutung und gleichzeitig unser größtes Glück. Möge Gott uns helfen, auf Gottes Thron im Himmel zu schauen, so lange und so viel, dass wir ein Bild von seiner Herrlichkeit im Herzen tragen und unser ganzes Leben zu seiner Ehre führen können! Lesen wir noch einmal das Leitwort: „Alsbald wurde ich vom Geist ergriffen. Und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer. Und der da saß, war anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.“ (4,2.3)
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