Die Güte des Hausherrn
„Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?“
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Am Ende des letzten Kapitels haben wir Jesu Prinzip über das Reich Gottes vernommen: „Aber viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein.“ Dieses geistliche Prinzip ist sehr geheimnisvoll und vielleicht ist es uns nicht leicht gefallen, es zu verstehen. Glücklicherweise geht Jesus im heutigen Text detailliert auf dieses Prinzip ein und erläutert es anhand eines speziell dafür konzipierten Gleichnisses. Lasst uns erfahren, wer im Himmelreich zuerst bzw. zuletzt belohnt wird und aus welchem Grund. Lasst uns dadurch lernen, eine falsche Herzenshaltung abzulegen oder vorzubeugen und stattdessen unserem Herrn dankbar zu sein, der uns gütig und gnädig ist und das ewige Leben schenkt. Möge die Güte des Herrn viele Herzen erreichen und ergreifen. Teilen wir Gottes Herzensanliegen, das für die Verlorenen schlägt. (Dann müssen wir eines schönen Tages, wenn wir an der Himmelspforte stehen und es kaum erwarten können, in die himmlische Herrlichkeit eingelassen zu werden, nicht lange Schlange stehen und warten…die Schlage kann ziemlich lang sein…)
Teil I Der Hausherr stellt Arbeiter für seinen Weinberg ein (1-7)
Wem oder was gleicht das Himmelreich? Betrachten wir den Text: „Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen.“ Der Hausherr steht für Gott, der einen Weinberg vorbereitet hatte. Der Weinberg steht für das Werk Gottes. Gott wirkt unter uns und wir können uns am Erlösungswerk Gottes beteiligen. Hierfür hat er alle Voraussetzungen geschaffen. Gottes Erlösungswerk hat eine feste Grundlage in Christus Jesus und es wurde sehr früh am Morgen der Menschheitsgeschichte vorbereitet, nämlich direkt nach dem Sündenfall. Später erfahren wir, dass alle Beteiligten am Erlösungswerk das ewige Leben erhalten, im Gleichnis als Silbergroschen dargestellt.
Wem begegnete der Hausherr früh am Morgen? Vers 2: „Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.“
Früher war es üblich, sich im Morgengrauen an öffentliche Plätze zu stellen, um Arbeit zu finden, vor allem zur Erntezeit. Heutzutage gibt es die Bundesagentur für Arbeit oder viele private online-Stellenbörsen, doch damals fanden sich Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage eben auf offener Straße. Und wie man das so kennt, ergibt sich aus diesem Arbeitsmarkt ein Lohngleichgewicht, damals ein Silbergroschen.
Wie froh müssen die angeheuerten Arbeiter gewesen sein! Sie gehörten zu den Glücklichen! Sie hatten Erfolg! Ihr Tag war gerettet! Ihr Lohn war ihnen sicher. Ihre Frauen würden sie mit offenen Armen empfangen. Die Kinder würden gutgelaunt sein. Zudem war die Arbeit gut und machte ihnen vielleicht sogar Freude, jedenfalls besser als auf dem Bau zu schaffen oder auf dem Friedhof zu graben etc.
Wem gleichen die Arbeiter, die früh am Tag berufen wurden? Natürlich kann man das Gleichnis im historischen Kontext auslegen, dazu später mehr. Aber wenn wir es in unserem persönlichen Leben anwenden, steht es für Menschen, die in jungen Jahren berufen wurden, also für die meisten von uns. Wir mussten nicht lange warten, bis die Gnade Gottes uns erreicht hat. Wir mussten nicht lange suchen, um das Reich Gottes zu finden. Wir haben uns gefreut, als wir eingeladen wurden, von Jungend auf ein Leben im Reich Gottes zu führen. Und gerne haben wir mitgearbeitet im Erlösungswerk Gottes und unserem Herrn gedient und waren froh, dass wir unsere Jahre und Kräfte nicht außerhalb des Weinbergs vergeudet haben.
Was tat der Hausherr daraufhin? Vers 3: „Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen“. Ein normaler Arbeitstag dauerte in der Regel von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends. Um die dritte Stunde, also um 9 Uhr morgens begab sich der Hausherr erneut auf die Suche nach Arbeiter und fand einige müßig auf dem Markt stehen, zu denen er sprach: „Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.“ (4)
Diese Menschen standen noch immer auf dem Markt. Vielleicht wollten sie nicht im Weinberg arbeiten oder kamen zu spät. Doch sie konnten keine andere Arbeit finden und waren dementsprechend geknickt. Sie fühlten sich unnütz, hatten keinen Erfolg, wie Taugenichtse, die niemand haben wollte. Doch glücklicherweise wollte der Hausherr sie einstellen und sandte sie zum Weinberg.
Das ganze wiederholte sich um die sechste Stunde, also um 12 Uhr mittags und um 15 Uhr. Und zur großen Überraschung auch um die elfte Stunde, also um 17 Uhr, nur eine Stunde vor Feierabend. Vers 6: „Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg.“
Je später die Stunde, umso hoffnungsloser wurden die Arbeitsuchenden. Den ganzen Tag hatten sie herumgelungert, sinnlos ihre Zeit verplempert und am Ende klagten sie „Niemand hat uns eingestellt“. Ihr Tag schien gelaufen zu sein. Ihnen graute es sicher, heimzugehen… vielleicht standen sie deshalb noch draußen herum…
Wer gleicht diesen Leuten? Viele Jugendliche und junge Erwachsene wollen nichts von Gott und seiner Berufung wissen. Sie möchten lieber ihren eigenen Weg gehen und etwas Besseres finden und ein besseres Leben führen, als mit Gott und sich selbst entfalten und unabhängig sein. Doch je mehr die Jahre vergehen, umso mehr erkennt der Mensch, dass er seine Zeit und Kraft gerade mit den Dingen, die er so gerne machen wollte, vergeudet hat. Am Ende, praktisch eine Stunde vor Feierabend, blicken viele resigniert zurück und sind niedergeschlagen. „Wenn ich nochmal von vorne beginnen könnte… ich würde so vieles anders machen…“, sind typische Sätze, die dann fallen. Doch obwohl ihr Dasein in ihren Augen so hoffnungslos schien, sah sie der Hausherr mit anderen Augen. Er sandte auch diese zu seinem Weinberg. Selbst kurz vor dem Ende durften sie teilhaben und zusammenwirken.
Das zeigt, dass Gott jeden Menschen erretten will. Keiner ist zu jung oder zu alt, zu unerfahren oder überqualifiziert. Für niemanden ist es zu früh oder zu spät. Das Himmelreich ist offen für alle, die die Einladung annehmen. Gott kann und will jeden erretten und als Mitarbeiter seines Erlösungswerkes gebrauchen. Viele bezeugen in ihren Glaubenszeugnissen, wie Gott sie aus der Hilflosigkeit, der Verzweiflung und der Resignation herausgeführt und ihnen lebendige Hoffnung, Sinn und das ewige Leben geschenkt hat. Bei Gott besteht Hoffnung für jeden.
Was durch das Gleichnis noch auffällt, ist die sich ständig wiederholende Initiative Gottes. Im Gleichnis ging der Hausherr gleich 5-mal, um zu suchen und Menschen anzusprechen und einzuladen. Manche Studenten, die wir einladen, werfen ein: „Wo ist Gott? Warum macht er nichts, wenn es ihn gibt?“ Wenn wir aber die Bibel studieren, erkennen wir, dass Gott von Anfang der Geschichte an, immer und immer wieder seine Arme ausgestreckt hat. Über die Jahrtausende hindurch sandte er seine Auserwählten, um die Menschen anzusprechen und einzuladen. Als wir noch vor wenigen Wochen die Bücher der Könige Israels studiert haben, fiel auf, wie oft, wie sehr und mit welcher Intensität Gott seine Propheten sandte, um das Volk von ihrer Abgötterei zurück zum wahren Gott zu führen. Gott lebt und Gott wirkt, damals, wie auch heute, derselbe Gott, dasselbe Werk. Mögen viele die Einladung Gottes annehmen.
Teil II Die Arbeiter empfangen ihren Lohn (8-16)
Was geschah, als offiziell der Feierabend ausgerufen wurde? Verse 8 und 9: „Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren und jeder empfing seinen Silbergroschen.“ Zur großen Überraschung aller wurden die letzten zuerst entlohnt. Weder das klassische Fifo-Prinzip kam zu tragen (first in first out) noch das verwandte „first come first serve“-Prinzip.
Außerdem empfing jeder Nachzügler den vollen Lohn. Wir sehen, wie nahezu verschwenderisch der Hausherr mit der Entlohnung umging. Jeder Unternehmensberater hätte die Sparbremse gezogen. Sie hätten ihm vielmehr geraten, Mitarbeiter zu entlassen, um Kosten zu senken. Doch dem Hausherrn ging es nicht ums Geld, sondern um die Menschen.
Den restlichen, die lange warten mussten, brannte es sicher unter den Nägeln. Sie vertrösteten sie sich mit der falschen Hoffnung, mehr als einen Silbergroschen zu empfangen. Doch die Überraschung, die eigentlich keine war, war groß: „Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder einen Silbergroschen.“ Und ihre Empörung war groß: „Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben.“
War der Hausherr ungerecht? Betrachten wir seine aufschlussreiche Antwort. Lesen wir Verse 13-15: „Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem Letzten dasselbe geben wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?“
Der Hausherr war alles andere als ungerecht, im Gegenteil, wenn er ungerecht gewesen wäre, hätte er ihnen weniger als vereinbart gegeben. Stattdessen erfüllte er haargenau die vertraglichen Bedingungen, die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer getroffen waren. In Wirklichkeit ärgerten sich diese Arbeiter nicht an der Ungerechtigkeit des Hausherrn, sondern an seiner Güte! Ging es sie etwas an, welche Vereinbarungen der Hausherr mit den Spätankömmlingen getroffen hatte? Konnte er mit seinem Eigentum nicht so umgehen, wie es ihm lieb war? Hatte er nicht Macht dazu? Doch, er hat die Macht dazu, mit seinem Eigentum umzugehen, wie es ihm gefiel. Der Hausherr besaß Macht und Souveränität. Wozu gebraucht er seine Macht? Er setzte sie nicht willkürlich ein, sondern um Güte auszuüben. Durfte er nicht gütig sein? Wer konnte es ihm verbieten? Wir lernen seine Macht und seine Güte kennen.
Schnell wird die Herzenshaltung der ersten Arbeiter deutlich. Sie verglichen sich mit den anderen und missachteten ihre Kollegen. Ihnen gönnten sie weniger als sich selbst. Dabei wurden sie sehr unzufrieden, mit ihrem eigenen Lohn. Sie wurden undankbar und mürrisch. Außerdem zeigen ihre Worte, dass sie viel von sich und ihrer Arbeit hielten. Das ist das klassische Selbstgerechtigkeits-Problem. Alles in allem wird deutlich, dass sie ganz und gar nicht das Herzensanliegen des Hausherrn teilten. Seine Güte war für sie ein Fremdwort, dabei hatten auch sie die Güte des Hausherrn erfahren.
Wen wollte Jesus womöglich mit diesem Gleichnis ansprechen? Wahrscheinlich war es für die Jünger gedacht, denn unter allen Menschen waren sie die ersten, die Jesus nachfolgten, also zum Weinberg angeheuert wurden. Sie waren von Anfang an dabei, als es noch keine christliche Gemeinden und Kirchen gab. Sie wanderten Tag und Nacht mit Jesus, liefen durch Wüsten, gerieten in Gefahr durch Wind und Wellen, waren ohne Herberge und litten Verfolgung. Jesu Wort: „So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.“ war eine ernstzunehmende Warnung für sie. Unzählige würden ihnen folgen und sich dem Weinberg, also dem Erlösungswerk Gottes, anschließen. Das Reich Gottes würde explosionsartig zunehmen. Jesus hatte es prophezeit. Aus allen Himmelsrichtungen würden sie herbeiströmen. Wem würden die Jünger gleichen, den ersten oder den letzten?
Würden sie über die Nachzügler murren, weil diese gleichgesetzt waren und sogar bevorzugt behandelt wurden? Würden sie sich über die Güte Gottes ärgern, sich selbst mit anderen vergleichen und scheel dreinschauen? Würden sie Gottes Tadel empfangen: „Nimm, was dein ist und geh!“? Das wäre wirklich tragisch!
Welche Bedeutung hat Jesu Wort: „So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.“ für uns? Uns stellen sich genau die gleichen Fragen wie den Jüngern. Da wir relativ jung berufen sind, haben wir dem Werk Gottes mit unserer Jungendkraft gedient. Auch wir könnten dazu neigen, uns mit anderen zu vergleichen. Auch wir können dazu neigen, unsere Dankbarkeit zu verlieren und selbstgerecht zu werden.
Aber sind wir dazu berufen worden? Ermutigt uns die Bibel nicht dazu Gott dankbar zu sein, weil er uns unter Unzähligen auserwählt hat, obwohl wir unwürdige Sünder gewesen sind? Ist es nicht selbstverständlich, unserem Herrn immer ähnlicher zu werden und sein Herz zu verstehen und zu eigen zu machen? Gott ist voller Güte. Teilen wir sein gütiges Herz.
Weil wir jung berufen wurden, haben die meisten von uns noch ein langes Glaubensleben vor sich. Wie wollen wir die zukünftigen Jahre im Erlösungswerk Gottes zusammenarbeiten? Wollen wir die Gesinnung der Ersten haben oder die der Letzten?
Inwiefern haben sich die Letzten von den Ersten unterschieden? Die allerletzten hatten nur eine Stunde zu arbeiten. Während sich die ersten mental bereits auf den Feierabend vorbereiteten, setzten sich die Letzten ins Zeug, um mit ganzer Kraft zu schaffen. Während die anderen verschwitzt waren, waren sie noch frisch und unverbraucht. Während die anderen schon Ermüdungserscheinungen und Schmerzen spürten, hatten sie Freude und Begeisterung bei der Arbeit, denn obwohl sie den Lohn nicht verdient hatten, würden sie entlohnt werden. Und sie konnten mit Freude nachhause gehen und ihr ganzes Haus würde sich mit ihnen freuen. Und wie groß muss ihre Dankbarkeit gewesen sein. Sie wussten besser als jeder andere, dass sie Empfänger der Gnade des Hausherrn waren. Sie hatten bekommen, was sie nicht verdient hatten.
So ist es auch mit den letzten im Himmelreich. Ihre Berufung ist frisch. Die erste Liebe zu Jesus, dem Erlöser, glüht. Sie arbeiten eifrig und sind voller Freude und Kraft. Sie wissen ganz genau, dass sie Empfänger der unverdienten Gnade Gottes sind. Ihr Dank ist grenzenlos und demnach preisen sie ihren Herrn am Tag und in der Nacht. Und ihnen fällt es nicht schwer, die Güte Gottes zu verstehen und zu teilen. Viele folgen ihrem Beispiel, weil sich die Güte Gottes in ihnen wiederspiegelt.
Die Jünger Jesu müssen das Gleichnis ihres Herrn letztendlich begriffen und von ganzem Herzen zu eigen gemacht haben. Denn das Neue Testament bezeugt, dass obwohl sie die ersten Jünger Jesu waren, so lebten und wirken, als wären sie frisch bekehrt. Weil sie ihre Herzenshaltung erneuerten, konnten sie ein weltweiter Segen für die Verlorenen sein.
Lasst uns diesem Beispiel folgen. Erneuern auch wir unsere Haltung. Werfen wir fort, was uns zu den ersten macht: Die Selbstgerechtigkeit, die Undankbarkeit, den scheelen Blick. Werfen wir fort, was unangebracht ist und den Tadel Jesu anzieht. Lasst uns Gott mit derselben Hingabe von Frischbekehrten dienen.
Für mich persönlich ist das heutige Wort wie ein mahnender Zeigefinger. Im Dienst Gottes wirke ich wie ein hundertjähriger Rentner, verrostet und träge, krank, lahm und abgekühlt. Ich bereite mich zwar nicht auf meinen Feierabend vor, aber auf die Mittagspause. Durch den Text lerne ich aber, was im Reich Gottes zählt und was nicht zählt. Was nicht zählt, ist meine bisher erbrachte Leistung. Denn das ewige Leben ist 100% Gnade. Was aber zählt ist meine Haltung im Dienst Gottes. Meine Haltung entscheidet, ob ich zu den ersten oder den letzten gehöre. Möge die Mahnung des Wortes Jesu und das Gebet mir helfen, meine Haltung zu erneuern, um nicht zu den Letzten zu gehören, die Gottes Herz nicht verstehen, sondern zu den ersten, die voller Freude sind. Möge Gottes Herz meine Gesinnung prägen. Möge seine Güte in mir wohnen.
Eine Antwort
Die Predigt gefällt mir und spricht ein klares Wort für die „Verlorenen“ Vielen Dank