Der Größte im Himmelreich
„Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.“
(18,4)
Gelobt sei unser Herr Jesus, der im heutigen Text das große geistliche Problem seiner Jünger nicht nur bestens zu verstehen wusste, sondern ihnen auch auf die beste Weise geholfen hat. Wie kann man einer Horde sich streitender Jünger, einer Horde sich streitender Männer, helfen, wenn sie sich in einem Rangstreit befinden? Gelobt sei unser Herr Jesus Christus, der ein kleines Kind nahm und es mitten unter die Jünger stellte, um die Geheimnisse des Himmelreichs zu offenbaren. Er nahm ein kleines Kind, um seinen Jüngern zu helfen, ihre durch und durch problematische Herzenshaltung zu erkennen und zu ändern. Er nahm ein kleines Kind, um zu zeigen: So kommst du nicht in das Himmelreich aber so kannst du der Größte sein. Mit Hilfe eines Kindes offenbarte Jesus die Herrlichkeit Gottes und seine grenzenlose Barmherzigkeit. Gelobt sei unser Herr Jesus. Wir leben aus einem jeden Wort, das aus seinem Munde kommt. Möge Jesu Wort auch unser geistliches Problem lösen.
Teil I: Der Größte im Himmelreich (1-5)
Welche Frage brannte den Jüngern im Herzen? Welches Thema war ihnen am wichtigsten? Betrachten wir Vers 1: „Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?“ Laut dem Markusevangelium führten sie richtige Verhandlungen darüber, wer der Größte im Himmelreich sei. Mit dem Himmelreich meinten sie das messianische Reich, das Jesus bald in Jerusalem aufrichten sollte. Für Simon war die Sache eindeutig: „Es kann nur einen geben, ich bin der Größte im Himmelreich. Schließlich habe ich als erster bekannt, dass Jesus der Christus ist! Und schließlich sind mir die Schlüssel des Himmelreichs verheißen worden. Wer, wenn nicht ich, ist der Größte im Himmelreich?“ Jakobus und Johannes waren alles andere als einverstanden. „Du willst der Größte sein? Hat Jesus dir nicht gesagt: „Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis“. Wie willst du der Größte sein?“ Einmal sandten Jakobus und Johannes sogar ihre Mutter zu Jesus, damit einer den rechten und der andere den linken Platz an Jesu Seite einnehmen sollte. Doch auch die restlichen 9 Jünger hatten ihre Ansprüche. Schließlich hatte jeder von ihnen alles verlassen und war Jesus nachgefolgt. Niemand wollte den Kürzeren ziehen. Jeder wollte der Größte sein. Zuerst Jesus, dann ich.
Im Laufe der Woche hatte ich eine brennende Frage im Herzen: „Ist ein solcher Rangstreit ein typisch männliches Problem?“ Neugierig stellte ich diese Frage im Segenskreis-Bibelstudium. Meine Mitarbeiterinnen im Kreis sagten mir, dass es kein rein männliches Problem ist. Es stellte sich sogar heraus, dass Frauen, z.B. Studentinnen an Eliteuniversitäten sehr hinterhältige und grausame Methoden praktizieren, um Konkurrentinnen auszuschalten. Es ist also ein Problem, das uns alle betrifft.
Wie ging Jesus mit dem Rangstreit der Jünger um? Lesen wir die Verse 2 und 3: „Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Was sagte Jesus seinen Jüngern im übertragenen Sinne, nachdem er ein Kind mitten unter sie stellte? War ihr Rangstreit angebracht? Ganz und gar nicht. „Ihr wollt der Größte im Himmelreich sein? Schön und gut. Aber schaut zu, dass ihr überhaupt ins Himmelreich kommt!“ „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Ist das nicht verblüffend? Die Jünger waren berufen für das Himmelreich. Sie waren die Himmelskandidaten. Doch so wie sie waren und lebten, konnten sie nicht ins Himmelreich kommen. Sie sollten dringend umkehren und wie die Kinder werden. Warum ist das wichtig? Was ist an Kindern beispielhaft?
Über Kinder kann man vieles sagen. Vor allem Eltern können vieles über Verhaltensweisen von Kindern sagen. Kinder sind goldig, Kinder lieben es zu spielen, sie lachen viel, sind unbekümmert. Ich hab noch kein Kind gesehen, dass sich Sorgen über die Zukunft macht oder über die aktuellen Probleme, die Euro-Krise z.B. Stattdessen sind Kinder glücklich, weil sie im Vertrauen auf ihre Eltern leben. Aber Kinder können auch ganz anders. Sie können quengeln, jammern, weinen, ziemlich frech sein und viel Unfug anstellen.
Kinder sind sehr facettenreich. Was aber möchte Jesus, dass wir von Kindern lernen? Lesen wir dazu den Vers 4: „Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.“ Unter den vielen Eigenschaften von Kindern hebt Jesus eine hervor, um zu erklären, wie seine Jünger wahre Größe im Himmelreich erlangen können. „Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.“ In der NIV heißt es: „Therefore, whoever takes the lowly position of this child is the greatest in the kingdom of heaven.”
Ziehen wir einmal den Vergleich zwischen dem Kind und den Jüngern. Jeder Jünger dachte in erster Linie an sich selbst. Jeder hielt sich für wichtiger, besser, größer als der andere. Jeder versuchte sich selbst über den anderen zu stellen und den anderen zu degradieren. Und sie hatten viele Argumente. Einer sagte: „Ich bete mehr als du, jeden Morgen, ganz früh und ganz treu.“; der andere: „Na und, dafür gehe ich mehrmals die Woche einladen.“; ein Dritter: „Mag sein, aber ich habe mehr Zweierbibelstudium!“; der Vierte: „Dafür schreibe ich die besten Stellungnahmen.“ Der Fünfte „Ich opfere am meisten.“ Jeder hatte klare Argumente, um der größte zu sein.
Wie hingegen war das Kind? Das Kind war ganz anders als die Jünger. Das Kind hielt sich nicht für den Größten. Auch nicht für den Zweitgrößten. Das Kind war als einziger der Meinung, dass er der Geringste von allen war. „Ihr seid alle größer als ich, ich bin freiwillig der Niedrigste. Kein Problem!“ Das Kind wusste nämlich, dass es nichts vorzuweisen hatte. Womit konnte es Jesus beeindrucken? Womit konnte es Ansprüche an das Himmelreich stellen?
Das Kind war wirklich anders als die Jünger. Während das Kind demütig war, platzten die Jünger beinah vor Stolz. Doch zu Recht? Konnten die Jünger wirklich etwas vorweisen? Es ist richtig, sie hatten alles aufgegeben. Sie hatten alles verlassen und waren Jesus nachgefolgt. Sie waren treu bei Jesus geblieben, Tag und Nacht, Jahr um Jahr. Sie wurden ausgesandt als Apostel, sie waren berufen das Evangelium zu predigen und hatten die Macht Kranke zu heilen, Tote aufzuwecken, Aussätzige zu reinigen und böse Geister auszutreiben. Doch kann ein Mensch durch Errungenschaften und Fähigkeiten das Himmelreich einnehmen? Der Römerbrief sagt ganz klar: Nein, Selbstgerechtigkeit führt nicht zu Gott. Im Evangelium lehrt uns Jesus: „…wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.“ (Lk 14,11) Das ist das Prinzip des Himmelreichs. In der Parallelstelle im Lukas-Evg. sagt Jesus: „Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß“.
Auch wir müssen wie die Kinder werden. Wir müssen unsere hohe Meinung von uns selbst aufgeben. Wir müssen unsere Abhängigkeit und Hilfsbedürftigkeit von Gott erkennen. Wir brauchen Gott. Wir brauchen die Gnade und die Barmherzigkeit unseres himmlischen Vaters. Lasst uns Demut lernen, von den Kindern. Die Demütigen sind glücklicher. Sie haben Frieden. Diejenigen, die ständig besser sein wollen als andere leben unter ständigem Druck. Die Demütigen sind glücklicher und leben gesünder. Sie haben weniger Stress und einen gesünderen Blutdruck. Sie müssen andere nicht verletzen und werden auch von anderen nicht verletzt. „Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“ (1.Petr. 5,5) Lasst uns umkehren und unsere Haltung ändern. Möge jedes Kind, das wir nach dem Gottesdienst sehen, uns an die Worte unseres Herrn erinnern und uns ermutigen, umzukehren und demütig wie die Kinder zu werden.
Plötzlich stand das kleine Kind im Rampenlicht. Dieses Kind war also größer als die Jünger? Sie sollten sich erniedrigen, wie dieses Kind? Sicherlich empörte dieser Gedanke die Jünger. Am liebsten hätten sie das Kind fortgejagt. Doch wie fuhr Jesus seine Hilfe fort? Betrachten wir Vers 5: „Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.“ Die Jünger sollten wirklich umkehren, von ihrem Weg. Sie sollten Buße tun und aufhören sich gegenseitig zu hassen und abzulehnen. Sie sollten lernen andere Menschen anzunehmen und ihnen zu dienen. Sie sollten lernen, sogar den Geringsten von allen anzunehmen, z.B. dieses Kind auf der Straße. Ein solches Kind verlangte die größte Hingabe und den größten Aufwand. In den Industrienationen sind sogar eigene Kinder unbeliebt. Sie gelten als Karriere- und Spaßbremse. Doch die Jünger Jesu sollten lernen andere Menschen um Jesu Willen anzunehmen. In Wirklichkeit würden Sie Jesus selbst annehmen.
Was war Jesu Ziel für seine Jünger? Sollten sie zu Waisenhausbetreibern werden? Jesus kannte ihr Herzensproblem. Mit ihrer stolzen und egoistischen Herzenshaltung konnten sie kein Segen sein. Sie sollten lernen, sich zu erniedrigen, andere anzunehmen und ihnen zu dienen. Sie sollten lernen wie ihr Herr Jesus zu werden, der alles verlassen hat und jedermanns Knecht geworden ist, um uns zu erretten. Das ist der wahre Weg der geistlichen Größe. Es ist nicht schlecht geistliche Größe anzustreben. Wir sollen nur wissen wie es geht und es richtig machen. Gott segne uns auf diesem Weg!
Teil II: Jesu Warnung vor der Sünde (6-14)
Jesu Hilfe hörte nicht auf. Wie führte Jesus seine Hilfe fort? Betrachten wir Vers 6: „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“ Dieses Mal half Jesus seinen Jüngern durch eine todernste Warnung. Das Verhalten der Jünger anderen gegenüber war nicht ihre Privatangelegenheit. Jede Gemeinschaft, jede Unterhaltung sollten sie verantwortungsvoll führen, gerade wenn Menschen mit jungem oder schwachem Glauben involviert waren. Denn Jesus macht deutlich, dass es nichts Schlimmeres gibt, als dass ein Mensch durch uns vom Glauben abfällt. Eine damalige heidnische Hinrichtungsmethode bestand darin, einen großen und schweren Mühlstein, der nur von einem Esel in Bewegung gesetzt werden konnte, um den Hals zu binden und den zum Tode verurteilten im Meer zu versenken. Diese Hinrichtungsmethode wurde von Juden verabscheut.
Betrachten wir Vers 7: „Weh der Welt der Verführungen wegen! Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Abfall verführt!“ Waren die Jünger wirklich anfällig dafür andere vom Glauben abzubringen? Jesus hätte ihnen diese Warnung nicht gegeben, wenn es nicht Relevanz gehabt hätte. Und in der Tat waren die Jünger in ihrer unveränderten Herzenshaltung unberechenbar. Sie mussten lernen ein Segen zu sein und kein Fluch. Sie mussten wirklich umkehren, um die Kleinen, die an Jesus glaubten, anzunehmen und gute Hirten für sie zu sein und sie zum Glauben zu ermutigen.
Auch wir begegnen in unserer Gemeinde immer wieder vielen Christen, die jung sind im Glauben. Sie haben viele Fragen und viele, zum Teil, abenteuerliche Vorstellungen von Gott und der Welt. Wir benötigen Jesu Hilfe, um ein Segen für solche Menschen zu sein und sie zum Glaubensweg zu ermutigen. Gott stehe uns bei.
Wie setzte Jesus seine Hilfe bezogen auf ihr eigenes Glaubensleben fort? Betrachten wir die Verse 8 und 9. Als Jünger Jesu tragen wir nicht nur Verantwortung für andere. Wir sollen vor allem auch Verantwortung für uns selbst tragen. Denn wie können wir für andere ein Segen sein, wenn wir selbst abfallen? Manchmal ist es die Hand, die mich zum Abfall verführt, manchmal ein Bein, manchmal das Auge. Was sagt Jesus dazu? „Hau sie ab, wirf sie von dir, reiß es aus“. Warum sollen wir kompromisslos mit der Verführung umgehen? Jesus sagt: „Es ist besser für dich, dass du lahm oder verkrüppelt zum Leben eingehst, als dass du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das ewige Feuer geworfen. Es ist besser für dich, dass du einäugig zum Leben eingehst, als dass du zwei Augen hast und wirst in das höllische Feuer geworfen.“ So betrachtet hat Jesus völlig recht. Lieber verliere ich ein Auge, ein Arm oder ein Bein, von mir aus auch alle drei Glieder und humple invalid ins ewige Leben, als unversehrt ins höllische Feuer.
Susi ist uns allen einen Schritt voraus. Zu meiner großen Überraschung hat sie bereits am Freitag Stellung zum heutigen Text genommen. Sie erkannte das Problem ihrer Augen und überlegte sich: Soll ich mein Auge herausreißen? Doch was dann? Ist sie dann gefeit vor Verführungen? Müsste sie nicht alle ihre Glieder herausreißen, bis sie schließlich am Herzen angekommen ist? Hiob kannte dieses Problem und schloss einen Bund mit seinen Augen. So müssen auch wir lernen kompromisslos mit der Verführung umzugehen. Oftmals werden wir von Gedanken verführt. Und ich weiß sehr wohl wie schmerzhaft es sein kann, einen festsitzenden Gedanken herauszureißen. Doch lasst uns den Verführungen den Kampf ansagen. Hören wir auf unseren Herrn, der uns hilft und ermutigt, zum Leben einzugehen. Möge unser siegreicher Glaubenskampf eine Ermutigung und ein Segen auch für andere sein.
Die Lektion der Jünger war noch nicht beendet. Welche anschaulichen Beispiele lieferte Jesus seinen Jüngern? Betrachten wir Vers 10: „Seht zu, dass ihr nicht einen von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.“ Jünger, deren Köpfe und Herzen mit Rangstreitereien und Rivalitäten erfüllt sind, haben in der Regel wenig übrig für die Belange der Kleinen. Sie sind eine Last. Ein Hindernis auf dem Weg der Selbstverwirklichung. Jesus, der ihr Problem bestens kannte, setzte gerade dort an. „Seht zu, dass ihr nicht einen von diesen Kleinen verachtet“. „In euren Augen haben die Kleinen vielleicht keine große Bedeutung. Doch der Vater im Himmel sieht sie mit völlig anderen Augen. Selbst die Kleinen haben Engel, die allezeit vor Gott stehen und das Angesicht des Vaters sehen.“ So wertvoll sind selbst die Kleinsten. Niemand sollte sie verachten.
Jesus bringt ein weiteres Beispiel, um die Herzenshaltung seiner Jünger zu erneuern. Verse 12-14: „Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn es geschieht, dass er’s findet, wahrlich, ich sage euch: er freut sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So ist’s auch nicht der Wille bei eurem Vater im Himmel, dass auch nur eines von diesen Kleinen verloren werde.“ Jesus eröffnet den Jüngern das schlagende Herz des Vaters für die Kleinen, die nicht verloren gehen sollen. Das Herz unsers himmlischen Vaters schlägt anders als die eines Unternehmers. Der Unternehmer optimiert unter Effizienzkriterien und alles was klein, schwach und verloren ist, wird nach dem rational ökonomischen Kalkül einfach abgeschrieben. Dieses Herz sollten die Jünger nicht haben. Sie sollten das Herz des Vaters kennen lernen, der 99 Schafe stehen lässt und hingeht und das eine verlorene sucht, damit es nicht verloren geht. Und wenn er das eine Verlorene findet, freut er sich darüber und zwar mehr als über die 99. Susanna Wesley wurde einmal gefragt, welches ihrer 19 Kinder sie am meisten lieben würde. Wisst ihr was sie gesagt hat? „Das Kind, das krank ist, das einsam ist, das besorgt ist, das traurig ist, das Hilfe braucht, dieses Kind liebe ich am meisten.“
Möge Gott auch uns sein Herzensanliegen lehren. Möge er uns ein Herz für die Bibelschüler schenken, die am meisten Hilfe und Zuwendung benötigen. Möge er sie davor bewahren, verloren zu gehen und möge er uns als Segen für viele gebrauchen.
Loben wir unseren Herrn, der seinen Jüngern hilft, umzukehren und das Herz des Vaters zu lernen. Durch das Wort unseres Herrn treten wir ein in das Himmelreich, das bereits mitten unter uns ist, und können geistlich groß werden. Wir können andere um Jesu Willen aufnehmen und ein Segen für sie sein. Möge das Wort unseres Herrn uns zu einem großen Segen für viele machen.
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