Predigt: 2. Korinther 2,12 – 3,3

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Ein Wohlgeruch Christi

„Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, undunter denen, die verloren werden“

(2,15)

Vor zwei Wochen haben wir betrachtet, dass Apostel Paulus die Korinther Christen als seinen Ruhm und seine Freude betrachtete und ihnen geduldig erklärte, warum er sie nicht besucht hatte. Der heutige Text besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil gibt Paulus den Korinthern weiter Einblick, wie er sein Leben vor Gott geführt hat, und bezeugt dabei seine Identität als „ein Wohlgeruch Christi“. Im zweiten Teil erfahren wir, wie Paulus die Korinther ungeachtet der Probleme aus Gottes Perspektive betrachtete und sie ihre Identität als ein Brief Christi lehrte. Möge Gott uns durch sein Wort helfen, unsere Identität als Christen und damit unsere Bedeutung vor Gott und Aufgabe gegenüber den Menschen klarer zu begreifen!

 Teil 1: Wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi (2,12-17)

Betrachten wir die Verse 12 und 13: „Als ich aber nach Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem Herrn, da hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich nahm Abschied von ihnen und fuhr nach Mazedonien.“ Paulus setzte hier seine Erzählung darüber fort, was in der Zeit, als er sie ursprünglich hatte besuchen wollen, passiert war. Paulus war von Ephesus aus nach Troas gereist, einer Stadt am nordwestlichen Rand Kleinasiens. Paulus reiste dorthin, um das Evangelium Christi zu predigen: Und tatsächlich war ihm dort eine Tür aufgetan in dem Herrn, d.h er fand dort offene Ohren und Herzen vor, Menschen, die bereit waren, das Evangelium vom Heil in Christus zu hören und anzunehmen. Paulus spricht auch offen über das Problem, das ihn in dieser Zeit in Troas sehr belastete. Paulus hatte davor Titus von Ephesus aus nach Korinth geschickt, der ihnen Paulus‘ Botschaft überbringen sollte, vermutlich den sogenannten „Tränenbrief“. Danach sollte Titus nach Troas reisen und Paulus dort treffen. Aber Titus kam nicht. Paulus gibt offen zu, dass er deswegen keine Ruhe in seinem Geist fand. Er war unruhig bei dem Gedanken, dass Titus möglicherweise unterwegs etwas passiert war, zum Beispiel ein Überfall von Räubern. Zum andern hatte er auf gute Nachrichten über die Reaktion der Korinther auf seine Worte gehofft, aber er erfuhr davon nichts. Paulus verabschiedete sich von den Frischbekehrten in Troas und fuhr mit dem Schiff nach Mazedonien, um Titus entgegenzugehen. Paulus unterbricht seinen Bericht an dieser Stelle zugunsten eines langen Exkurses, und setzt seine Erzählung erst in Kap. 7 fort. In Kap. 7,5-7 berichtet er, wie er in Mazedonien von innen und von außen bedrängt war, wie sehr er sich dann aber freute, als er Titus traf, der ihm gute Nachrichten aus Korinth mitbrachte. Hier sehen wir Paulus nicht als großen Helden, sondern als Hirten in Unruhe und Bedrängnis.

Paulus wusste, dass manche der Kritiker in Korinth von ihm behaupteten, dass er schwach wäre. Daher hätte Paulus die Erwähnung seiner Unruhe weglassen können. Aber Paulus ging es nicht darum, selbst als stark dazustehen. Es ging ihm nicht um sich, sondern um Christus. Er schreibt im Vers 14 weiter: „Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christus und offenbart den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!“ Paulus dankte Gott dafür, dass er ihnen in Christus allezeit Sieg gibt. Das griechische Wort, das Luther mit „Sieg“ übersetzt hat, wurde für Triumphzüge verwendet, die Könige oder Kaiser nach ihrem Sieg veranstalteten. Bei so einem Siegeszug führten sie auch Kriegsgefangene und Sklaven mit sich. Daher lautet hier die Elberfelder Übersetzung, dass Paulus Gott dankte, dass er sie allezeit einherführt in dem Triumphzug des Christus. Paulus dankte Gott also dafür, dass er an dem großen Siegeszug Christi teilnehmen durfte. Paulus pries Jesus Christus, dessen Sklave er geworden war, und er war dankbar, dass er ihn auf seinem Siegeszug mitnahm. Früher, als Paulus sein eigener Herr sein wollte, hatte er ungewollt gegen Gott rebelliert und war gegen seinen Christus sturmgelaufen. Nachdem Jesus ihm erschienen war, war Paulus sein Sklave geworden und folgte ihm treu und überall hin. Er war dankbar, dass Christus ihn auf seinem Triumphzug durch die Welt mitnahm und ihn so auch an seinem großen Sieg teilhaben ließ.

Welche Bedeutung sah er dabei für sich selbst in diesem Siegeszug Christi? Betrachten wir nochmals Vers 14. Paulus sagt: „… und offenbart den Wohlgeruch seiner Erkentnis durch uns an allen Orten!“ Bei den Triumphzügen der Kaiser wurde überall auf allen Altären der Straße entlang Weihrauch verbrannt, der einen ganz besonderen Wohlgeruch verbreitete. Paulus sagte wohl im Hinblick auf diese Tradition, dass Gott durch ihn den Wohlgeruch der Erkenntnis Christi verbreitete. Paulus sah sich nicht als großen Akteur in Gottes Werk, sondern als einen Sklaven, einen Diener, den Christus auf seinem großen Siegeszug mit einherführt, und als ein Feuer, das einen ganz spezifischen Wohlgeruch verbreitet, der die Menschen auf Christus hinweist.

Betrachten wir den Vers 15: „Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden.“ Paulus und seine Mitarbeiter waren ein Wohlgeruch Christi unter den Gläubigen und den Ungläubigen. Er war ein Wohlgeruch Christi, d.h. von ihm ging ein ganz bestimmter „Geruch“ aus, der auf Christus hinweist, durch seine Person und Leben wurde offenbar, wer Christus ist: seine Liebe zu den Sündern, sein heiliger Wille, seine Veränderungsmacht, die Freude in Christus, die Hoffnung auf Gott und sein ewiges Reich und vieles mehr. Das geschah nicht nur durch Paulus aktives Zeugnis von Christus, sein Lehren und Predigen von Jesus, sondern durch seine Person und sein Leben, selbst wenn er nicht von Jesus redete. Auch wenn Paulus durch die Sorge um einen anderen Menschen beunruhigt war, wie es in Troas der Fall war, oder wenn er wie in Mazedonien von allen Seiten bedrängt war, hatte er trotzdem den Wohlgeruch der Erkenntnis Christi, ja Gott offenbarte durch ihn den Wohlgeruch der Erkenntnis Christi an allen Orten. Wie war das möglich? Es war möglich, weil Paulus immer in Christus war. Paulus hatte Christus erkannt und seine Gnade der Vergebung tief angenommen. Von da an lebte Paulus als ein Diener Christi und lebte aus dem Glauben an ihn, verbunden mit ihm.

Dieser Wohlgeruch wird von den Menschen sehr unterschiedlich wahrgenommen. Vers 16a sagt: „diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben.“ Menschen, deren Leben auf Christus hinweist, ist für die Menschen, die das Evangelium nicht annehmen wollen, ein Geruch des Todes zum Tode. Er ist für sie unangenehm, weil er sie auf Gottes Heiligkeit hinweist und darauf, dass es nach dem Tod das ewige Leben oder das Gericht gibt. Er weist darauf hin, dass sie den Weg zum Tod und Zerstörung gehen, wenn sie nicht Buße tun. Den anderen, die an Gottes Evangelium glauben oder dafür offen sind, ist der Wohlgeruch Christi ein Geruch des Lebens zum Leben. Wenn sie das Aroma Christi wahrnehmen, werden sie dadurch ermutigt, weiter an Jesu Liebe und Barmherzigkeit zu gauben und weiter auf dem Weg zum Leben zu gehen.

Was bedeutet das für uns? Gilt das, was Paulus hier über den Wohlgeruch Christi sagt, nur für ihn? Offensichtlich nicht! Denn er sagt: „Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi …“ Er schließt ausdrücklich seine Mitarbeiter mit ein. Wenn wir darüber weiter nachdenken, können wir erkennen, dass dieses Wort grundsätzlich für alle Christen gilt. Gott will, dass jeder Gläubige ein Wohlgeruch Christi ist. Jeder, der Christus erkannt hat und in ihm lebt, hat eigentlichen einen ganz besonderen, einzigartigen „Geruch“, er hat etwas, was aus seiner Verbindung mit Christus kommt: etwas von Jesu Heiligkeit, von seiner Liebe und Barmherzigkeit mit den Menschen, seine Demut, seinen Eifer und Mut, von Gottes Reich zu erzählen, seinen Frieden und seine Hoffnung auf Gottes Reich. Dadurch weist er die Menschen auf Jesus Christus hin, mit und ohne Worte.

Warum wird aber nicht von allen Christen der Wohlgeruch Christi in gleichem Maße verbreitet? Nicht alle Christen sind ein Wohlgeruch Christi wie Paulus, nicht wahr? Wenn wir ehrlich fragen: Was für ein geistlicher „Geruch“ geht von uns aus? Wie sehr verbreiten wir in unserer Umgebung Jesu Gnade und Liebe? Sehen die Menschen in unserer Umgebung Jesu Heiligkeit, seine reine Freude und Hoffnung auf das Himmelreich? Oder gehen von uns viel mehr andere Dinge aus? Wenn in uns lauter menschliche Gedanken sind, irdische Wünsche und Gleichgültigkeit gegenüber anderen, überlagern diese Dinge den Wohlgeruch Christi. Wie viel geistlicher Wohlgeruch von uns ausgeht, hängt davon ab, wie tief wir Christus und seine Gnade erkannt haben und wie konsequent wir in ihm bleiben. Von Paulus ging allezeit der Wohlgeruch Christi aus, weil Paulus in allen Situationen in Christus blieb. Sowohl wenn alles gut ging, als auch in Schwierigkeiten blieb Paulus in Christus, er hielt seine Gnade und die Dankbarkeit dafür fest, lebte bewusst aus dem Glauben und der Hoffnung auf das ewige Leben. Dadurch blieb er in der Dankbarkeit, der Freude und der Liebe zu anderen Menschen. Daher wurden durch ihn allezeit die Menschen auf Christus hingewiesen, sein Leben hat allezeit Christus offenbart. Wir sind ein Wohlgeruch Christi – das ist Gottes Wille. Wir sollen uns dessen in unserem alltäglichen Leben bewusst sein. Vor allem sollen wir dafür beten, dass wir wie Paulus Christus immer tiefer erkennen und in allen Situationen ihm bleiben, damit von uns allezeit ein geistlicher Duft ausgeht, der die andern Menschen auf Christus hinweist und sie zum Glauben ermutigt. Gott helfe uns dabei.

Betrachten wir Vers 16b. In den Worten „Wer aber ist dazu tüchtig?“ klingt an, wie sehr sich Paulus der hohen Verantwortung als Diener Gottes bewusst war und dass es für ihn keineswegs selbstverständlich war, dass Christen immer guten geistlichen Einfluss ausüben. Paulus antwortet auf diese Frage erst im Kap. 3,5ff, was wir erst nächstes Mal betrachten werden. Aber an dieser Stelle hier geht er auf einige Leute ein, die sich in der Korinther Gemeinde groß machten und viele Probleme verursachten. Er sagt im Vers 17a: „Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen“. Paulus wusste, dass es viele gab, die das Wort Gottes aus unlauteren Motiven verkündigten, auch in der Korinther Gemeinde. Das griechische Wort für „Geschäfte machen“ kommt im Neuen Testament nur an dieser Stelle vor und wurde damals etwa für Gastwirte verwendet, die den Menschen minderwertiges Essen und gepanschten Wein gaben, um dadurch mehr Gewinn zu erlangen. Paulus tadelte hier indirekt klar diejenigen, die das Wort nicht für Gottes Ehre und das Wohl der Gläubigen lehrten, sondern für materiellen Gewinn, durch Bezahlung oder viele Geschenke. Wer mit so einer Haltung wirkt, von dem kann kein Wohlgeruch Christi ausgehen. Wer so handelt, missbraucht das Evangelium und betrügt Gott und die Menschen, die doch durch ihn zum Leben kommen sollen. Paulus distanzierte sich klar von ihnen, indem er sagte: „sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott reden muss, so reden wir vor Gott in Christus.“ Paulus stellte klar, dass man aus Lauterkeit, also aus reinen Motiven, und aus Gott reden muss. Er betont, dass er und seine Mitarbeiter so vor Gott in Christus redeten. Dies ist unerlässlich; aber es gibt auch für uns latent immer die Gefahr, dass wir das, was wir sagen, den Wünschen der Menschen anpassen. Möge Gott uns helfen, immer mit reinen Motiven aus Gott für das Wohl der Menschen von ihm zu reden.

Teil 2: Ein Brief Christi (3,1-3)

Paulus beginnt den nächsten Abschnitt mit 2 Fragen: Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch?“ Paulus hatte sich gerade deutlich von den Leuten abgegrenzt, die das Wort Gott für ihren eigenen Profit predigten, und dass er so etwas nicht tat. Paulus wusste, dass diese Leute das wiederum gebrauchen würden, um zu behaupten, dass Paulus es nötig hätte, sich selbst zu empfehlen, weil ihn sonst niemand lobte. Sie rühmten sich der Empfehlungsbriefe, die sie von anderen Gemeinden mitgebracht hatten. Wie wir wissen, war es damals üblich, dass man Menschen, die andere besuchten, Briefe mitgab, die sie als vertrauenswürdig auswiesen – auch unter den Christen. Wir wissen nicht, wie diese Leute, die nach Korinth gekommen waren und aus so niedrigen Motiven das Wort Gottes lehrten, solche Empfehlungsbriefe von anderen Gemeinden erhalten hatten (es ist auch nicht sicher, ob diese Briefe überhaupt echt waren). Aber klar ist, dass sie sich dieser Briefe rühmten und Paulus schlecht redeten, der solche Briefe nicht hatte.

Aber Paulus brauchte von niemandem einen Empfehlungsbrief, um sich bei den Korinthern als Diener Jesu Christi auszuweisen. Er schreibt im Vers 2: „Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen!“ Hier bezeichnet Paulus die Christen in Korinth als seinen Brief. Heutzutage schreibt man kaum noch Briefe, sondern E-mails, SMS oder Chats. Aber ein Brief, wie Paulus ihn hier z.B. geschrieben hat, drückt normalerweise aus, was der Verfasser des Briefs im Sinn und im Herzen hat – seine Einstellung, seinen Willen, seine Sorgen usw. Die Korinther Christen waren überwiegend durch Paulus und seine Mitarbeiter zum Glauben an Jesus gekommen. Sie waren unter seiner Obhut geistlich gewachsen, während er anderthalb Jahre ihnen in Korinth gedient hatte. Ihr Leben im Glauben an das Evangelium war ein Ausdruck seines Glaubens, seiner Liebe zu Gott und seiner Hoffnung auf das Reich. Daher brauchte Paulus keinen Empfehlungsbrief, da sie selbst sein bester Brief. Paulus sagt, dass dieser Brief in sein Herz geschrieben war. Paulus hatte ihnen nicht formal oder pflichtmäßig gedient, sondern er trug sie mit all ihren Bedürfnissen und Nöten in seinem Herzen und diente ihnen entsprechend vor Gott.

Lesen wir gemeinsam Vers 3: „Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.“ Paulus sah sie keineswegs ichbezogen, sondern aus der Sicht Gottes. Sie waren ein Brief Christi, denn sie bezeugten Gott und seine Liebe in Jesus, dass er lebt und Menschen verändert, seine Gnade und seine Wahrheit – alles das war an ihnen zu sehen! Dieser Brief war durch den Dienst von Paulus zubereitet worden, durch seine Lehre und sein Gebet, und zwar durch den Heiligen Geist auf die Tafeln ihrer Herzen geschrieben. Paulus ermutigte sie damit, dass sie sich dieser Identität und Bedeutung bewusst sein und bewusst als Brief Christi leben sollten, sodass jeder Christus durch sie erkennen konnten.

Was bedeutet das für uns? Wir sind auch ein Brief Christi. Wir sollen uns dessen bewusst und sollen mit diesem Bewusstsein leben. Jesus hat sein Werk an uns getan und hat dadurch seine einseitige Liebe und Gnade, seine Veränderungsmacht ausgedrückt. Er will sich auch weiter und noch mehr durch uns ausdrücken. Er soll von den anderen Menschen an uns erkannt und „gelesen“ werden. Wir sollen uns dessen bewusst sein. Wenn wir darüber nachdenken, erkennen wir, dass dieser Brief noch nicht fertig geschrieben ist. Es gibt wohl noch bei den meisten einige Kapitel, die Gott erst anfangen konnte. Er will sein Werk an uns vollenden, den Brief fertig schreiben. Wir sollen unser geistliches Leben so führen, auf ihn hören und glauben und im Gehorsam leben, dass er sein Werk vollenden kann. Möge Gott uns dabei helfen. Lesen wir das Leitwort: „Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, undunter denen, die verloren werden“(2,15).

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