Predigt: 1. Mose 46,1-34

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Dort will ich dich zum großen Volk machen

„Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.“

(1. Mose 46,3)

Letzte Woche haben wir erfahren, wie Josef sich seinen Brüdern zu erkennen gab. Josef beauftragte seine Brüder, nach Kanaan zu reisen und mit ihrem Vater, ihren Frauen und Kindern und ihrem ganzen Besitz nach Ägypten zu kommen, damit er sie dort während der Hungersnot versorgen konnte. Jakob wollte zunächst nicht glauben, dass Josef noch lebt, aber als er alle Worte hörte, die Josef gesagt hatte, und die ägyptischen Wagen vor der Zelttür stehen sah, bekam er den Wunsch, nach Ägypten zu ziehen, um Josef zu sehen.
Unser heutiger Text berichtet, wie Jakob tatsächlich mit seiner ganzen Familie nach Ägypten zog, und über sein tränenreiches Wiedersehen mit ihm. Es ist auffallend, dass der Verfasser dabei alle Nachkommen Jakobs namentlich aufzählt, was zeigt, wie bedeutungsvoll dieses Ereignis aus der Sicht der Bibel war. Wir wollen den heutigen Text mit drei Fragen betrachten: Erstens, wie zeigte Gott Jakob, dass er wirklich nach Ägypten ziehen sollte? Welche Bedeutung hatte der Umzug von Jakobs Familie nach Ägypten, sodass die Bibel so ausführlich darüber berichtet? Was zeigt dieses Ereignis über Gott und die Art und Weise, wie er sein Erlösungswerk in der Geschichte bis heute führt? Lasst uns heute Gott kennenlernen, der sein Erlösungswerk in der Geschichte auf souveräne Weise ausführt!

Betrachten wir den Text. Obwohl Jakob den sehnsüchtigen Wunsch hatte, seinen geliebten Sohn Josef wiederzusehen, wagte er es nicht, einfach nach Ägypten zu ziehen. Der Vers 1 sagt: „Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und als er nach Beerscheba kam, brachte er Schlachtopfer dar dem Gott seines Vaters Isaak.“ Jakob wird hier vom Verfasser mit seinem neuen geistlichen Namen „Israel“ genannt, der ihn als einen Mann Gottes ausweist. Er brach zwar auf, wagte es aber nicht, Kanaan einfach zu verlassen, ohne Gottes Willen hierzu zu erfahren. Kanaan war das Land der Verheißung, das Gott Abraham, Isaak und ihm zu geben versprochen hatte. Er muss gewusst haben, in was für Probleme sein Großvater Abraham nach seinem Umzug nach Ägypten geraten war (Gen 12,10-20) und dass er danach Kanaan nie wieder verlassen hatte. Und dass sein Vater Isaak von Gott den Befehl bekommen hatte, nicht nach Ägypten zu ziehen, sondern in Kanaan zu bleiben, wo Gott ihn dann reich gesegnet hat.

Deshalb brachte Jakob Gott in Beerscheba, der südlichsten Stadt in Kanaan, Opfer, um Gottes Nähe zu suchen und nach seinem Willen zu fragen. Die Tatsache, dass er nicht einfach die Hände erhob und zu Gott betete, sondern Gott Schlachtopfer darbrachte, zeigt, wie ernst er Gott nahm und sich bewusst war, dass er vor Gott ein Sünder ist, der leicht irren kann und Vergebung braucht. Sein Opfer zeigt vor allem, dass er wirklich nach Gottes Willen leben wollte und nicht nach seinem eigenen Willen und Gedanken.

Hier sehen wir deutlich Jakobs Veränderung: Früher hatte Jakob sein Leben selbst bestimmt und einfach getan, was er wollte, zum Beispiel wen er heiratet, wo er wie lange arbeitet, usw. Seine eigenen Wünsche und Interessen gingen immer voran, und er fragte nur nach Gott, wenn er in Not war und seine Hilfe brauchte. Aber hier sehen wir Jakobs Ehrfurcht vor Gott. Er hatte Gott wirklich als den Herrn über sein Leben anerkannt und wollte nicht mehr wie früher nach seinem eigenen Willen leben. Er hatte erkannt, dass es am wichtigsten und am besten ist, wenn er sein Leben im Einklang mit Gottes Willen führt, damit Gottes guter Plan für ihn und seine Nachkommen in Erfüllung gehen kann.
Wie reagierte Gott, als Jakob so ernsthaft nach Gott und seinem Willen suchte? Die Verse 2 und 3a sagen: „Und Gott sprach zu Israel des Nachts in einer Erscheinung: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich. Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters“. Gott nahm Jakobs ernsthaftes Gebet an und erschien ihm in jener Nacht. Gott stellte sich ihm als der Gott seines Vaters Isaak vor und sprach zu ihm: „Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen. Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen, und Josef soll dir mit seinen Händen die Augen zudrücken.“ (3b.4). Gott verstand Jakobs Furcht, das verheißene Land gegen Gottes Willen zu verlassen. Gott sagte ihm, dass er sich nicht zu fürchten brauchte, nach Ägypten zu ziehen, weil es nicht gegen Gottes Willen war, sondern sogar Gottes Plan entsprach; denn dort wollte Gott ihn zu einem großen Volk machen. Gott ermutigte Jakob zusätzlichen mit dem Versprechen, dass Er selbst mit ihm nach Ägypten ziehen und ihn auch wieder nach Kanaan heraufführen würde. Dieses Versprechen erinnert an die Zusage, die Gott Jakob früher gemacht hatte, als er zum ersten Mal sein Zuhause verließ und nach Paddam-Aram zog. So wie Gott damals mit ihm war und ihn wieder zu seinem Vater nach Kanaan zurückgeführt hatte, so würde Gott auch in Ägypten mit ihm sein und ihn zurückführen. Mit dem Versprechen, dass Josef ihm mit seinen Händen die Augen zudrücken würde, versicherte Gott ihm, dass auch wenn er in Ägypten sterben würde, sein Leib doch nach Kanaan zurückgebracht würde, weil Kanaan unverändert das verheißene Land blieb, wo Gott Jakobs Nachkommen in der Zukunft segnen würde.
Hier können wir lernen, wie Gott sein Rettungswerk souverän nach seinem Plan führte. Gott hatte schon Abraham verheißen, dass er seinen Nachkommen das Land Kanaan zum Besitz geben wollte. Gott hatte Abraham und Isaak geholfen, auf die Erfüllung von Gottes Verheißung zu hoffen und in diesem Glauben in Kanaan zu bleiben, auch wenn das Leben dort nicht immer einfach war. Gott hatte auch Jakob das Land Kanaan verheißen (28,13). Weil Jakob verstanden hatte, dass Kanaan im Zentrum von Gottes Verheißung stand, als das Land, das er seinen Nachkommen geben wollte, fürchtete er sich davor, Kanaan zu verlassen, und fragte nach Gottes Willen.
Aber zu seiner Überraschung sagte Gott, dass er sich nicht zu fürchten brauchte, nach Ägypten zu ziehen, weil Gott ihn dort zu einem großen Volk machen wollte. Warum? Hatte Gott seinen Plan geändert? Nein! Tatsächlich hatte Gott diesen Plan schon vor langer Zeit dem Abraham offenbart, als er mit ihm einen Bund geschlossen hatte: „Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen Fremdlinge sein werden in einem Lande, das nicht das ihre ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und unterdrücken vierhundert Jahre. Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach werden sie ausziehen mit großem Gut“ (Kap 15,13.14). Gott wollte, dass Abrahams bzw. Jakobs Nachkommen vierhundert Jahre lang in einem fremden Land als Ausländer leben und dort zu einem großen Volk werden sollten.

Warum hatte Gott das geplant? Wenn Jakobs Großfamilie in Kanaan geblieben und dort zu einem Volk herangewachsen wäre, hätten sie sich unweigerlich mit den Kanaanitern im Land vermischt und hätten ihre Identität als Gottes Leute nicht aufrechterhalten können, sondern deren Götzendienst angenommen. Wie leicht und wie schnell diese Vermischung passiert, haben wir im Kapitel 38 am Beispiel von Juda gesehen, der eine kanaanitische Frau heiratete und Kinder bekam, die vor Gott böse waren. Um das zu verhindern, hatte Gott den genialen Plan gefasst, dass Jakobs Familie in Ägypten zu einem Volk anwachsen sollte. In Ägypten konnten sie von der Bevölkerung des Landes getrennt leben und ungestört zu einem großen Volk heranwachsen, weil den Ägyptern Viehhirten ein Gräuel waren und sie mit ihnen absolut nichts zu tun haben wollten.

Nun war die Zeit gekommen, in der Gott seinen Plan verwirklichen wollte. Aber wie konnte Gott Jakob dazu bringen, mit seiner ganzen Familie nach Ägypten zu ziehen? Um ihn dazu zu bringen, gebrauchte Gott die Umstände der Hungersnot, die Jakob veranlasste, seine Söhne zweimal nach Ägypten zu schicken, um Getreide zu kaufen. Gott gebrauchte vor allem Josef auf großartige Weise, den er schon über zwanzig Jahre zuvor nach Ägypten führte und zu einem reifen Mann des Glaubens heranwachsen ließ. Dadurch konnte Gott ihn gebrauchen, Jakobs Söhne zur Buße zu führen und Jakobs ganze Familie nach Ägypten zu führen, um sie geistlich und körperlich vor dem Hungertod zu retten. Wie großartig und genial plant Gott sein Rettungswerk! Und wie großartig und souverän führt Gott seine göttlichen Pläne aus und gebraucht dafür Umstände und Menschen, die bereit sind, auf ihn zu hören und sich auf seine Pläne einzulassen, und die dadurch selbst Teil seines großartigen Werks werden.

Die Tatsache, dass Gott wollte, dass Jakob nach Ägypten zieht, weil Gott ihn dort zum großen Volk machen wollte, erinnert uns auch daran, dass Gottes Wille anders sein kann als wir denken. Auch wenn wir regelmäßig in der Bibel lesen, sollten wir nicht voreilig meinen, dass wir seinen Willen ausreichend verstanden hätten, und sollten unser Verständnis von Gottes Willen nicht mit seinem Plan verwechseln. Das soll uns dazu ermutigen, die Bibel nicht gewohnheitsmäßig zu lesen, sondern Gottes Worte demütig mit betendem Herzen zu hören, sodass wir Gott und seinen Willen bis dahin erkennen können, dass uns klar ist, wie er uns für sein großes Rettungswerk gebrauchen will.

Wann immer wir nicht sicher sind, was Gottes Wille ist, dürfen wir uns Jakob zum Vorbild nehmen, der in Beerscheba demütig Gottes Willen suchte, und wie er demütig zu Gott beten, bis wir seinen Willen erkennen können. Dabei brauchen wir auch in schwierigen Situationen nie zu denken, dass Gott keinen Plan oder keinen Weg hätte, wie er sein Rettungswerk vollbringen kann. Gott hat immer einen Plan für sein Rettungswerk und er ist immer bereit, seinen Plan souverän auszuführen, nur können wir seinen Plan oft noch nicht sehen. Und manchmal ist sein Plan auch anders als wir gedacht und erwartet haben. Mit diesem Vertrauen dürfen wir in allen Situationen zu Gott beten und betend auf sein Wort hören, bis wir seinen Willen erkennen und ihm folgen können. Gott, der auf Jakobs ernsthaftes Gebet in Beerscheba geantwortet hat, wird sicher auch auf unser ernsthaftes Gebet antworten, auch wenn es nicht immer in derselben Nacht passiert, sondern länger dauern kann, bis wir seinen Willen erkennen.

Gott möge uns helfen, in allen Situationen darauf zu vertrauen, dass Gott einen guten Plan hat, auch wenn wir es nicht sehen oder es uns nicht einmal vorstellen können. Möge Gott uns helfen, dafür zu beten, dass wir seinen Willen erkennen, und dabei demütig auf ihn hören, so wie Jakob in Beerscheba gebetet hat. Wenn wir Gottes Willen wirklich erkennen und ihm folgen wollen, wird er uns sicher antworten und uns in seinem großen Rettungswerk nach seinem Willen großartig gebrauchen.

Wie reagierte Jakob auf Gottes Erscheinung? Die Verse 5-7 sagen: „Da machte sich Jakob auf von Beerscheba. Und die Söhne Israels hoben Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindern und Frauen auf die Wagen, die der Pharao gesandt hatte, um ihn zu holen, und nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen so nach Ägypten, Jakob und sein ganzes Geschlecht mit ihm. Seine Söhne und seine Enkel, seine Töchter und seine Enkelinnen und seine ganze Nachkommenschaft brachte er mit sich nach Ägypten.“ Hier sehen wir, dass Jakob Gottes Worte befolgte und tatsächlich mit seiner ganzen Familie nach Ägypten zog. Die Tatsache, dass Jakob alle seine Nachkommen und seinen ganzen Besitz mitnahm, zeigt, dass er nicht mehr unsicher war, sondern entschlossen mit allem umzog, weil er Gottes Willen erkannt. Mit dem Umzug von Jakobs Familie nach Ägypten begann ein neuer Abschnitt in Gottes Geschichte, den Gott geplant und vorausgesagt hatte (15,13).

Die Verse 8-27 sind eine namentliche Aufzählung von Jakobs Nachkommen, die mit ihm nach Ägypten zogen. Jakobs Nachkommen sind nicht chronologisch nach ihrem Alter aufgeführt, sondern nach Jakobs Frauen, die sie geboren hatten. Da Jakob schon 130 Jahre alt war, hatte er inzwischen auch viele Enkelkinder. Dabei werden nicht nur die männlichen Nachkommen erwähnt, sondern auch Jakobs Tochter Dina und zwei Enkelinnen, was trotz der patriarchalischen Zeit damals auf die Wichtigkeit der Frauen in Gottes Volk hindeutet. Von Lea gab es dreiundreißig Nachkommen, von Silpa sechzehn, von Rahel vierzehn und von Bilha sieben. Insgesamt waren siebzig Personen mit Jakob in Ägypten. Dass dabei Josefs Söhne Ephraim und Manasse mitgezählt werden, obwohl sie in Ägypten geboren wurden, zeigt, dass es hier um mehr geht als nur um eine Auflistung derer, die nach Ägypten zogen. Es ist vielmehr ein Verzeichnis von Jakobs Nachkommen, aus denen Gott das Volk Israel formen sollte. Dass sie alle mit Namen aufgeführt werden, betont die Bedeutung dieser Familie, die Gott in seinem Heilswerk gebrauchen wollte. Obwohl sie äußerlich und vom Wesen her verschieden gewesen sein müssen, war dennoch jeder Einzelne bedeutsam und erwähnenswert.

Der letzte Abschnitt unseres Textes handelt von Jakobs Wiedersehen mit Josef und seiner Vorsorge für seine Familie. Als Jakob nach Ägypten kam, sandte er Juda vor sich her, damit er ihm das Land Goschen anwies, das Josef ihm zugesagt hatte, ein fruchtbares Gebiet östlich vom Nil-Delta. Dass Jakob Juda vor sich her sandte und nicht etwa seinen ältesten Sohn Ruben, weist erneut darauf hin, dass Juda nach seiner Buße das Vertrauen seines Vaters gewonnen hatte und deshalb eine Führungsrolle unter den Söhnen einnahm. Als Jakob in Goschen ankam, spannte Josef seinen Wagen an und fuhr seinem Vater entgegen. Als er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange. Die Freude über das Wiedersehen nach den Schmerzen während der zweiundzwanzig Jahre langen Trennung war überwältigend. Israel sagte zu Josef: „Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, dass du noch lebst“ (30). Dadurch drückte er aus, wie tiefgehend er durch ihr Wiedersehen getröstet wurde. Gott hatte Jakob Leiden nicht erspart, um ihn zu läutern und um sein großes Rettungswerk durch Josef vorzubereiten. Aber Gott tröstete Jakob und Josef tiefgehend, indem sie sich wiedersehen und den Rest ihrer gemeinsamen Lebenszeit in der Nähe zueinander verbringen konnten.

Welchen Plan verkündete Josef daraufhin seiner versammelten Familie? Er sagte ihnen: „Ich will hinaufziehen und dem Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande Kanaan und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die Vieh haben; ihr Kleinvieh und Großvieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht. Wenn euch nun der Pharao wird rufen und sagen: Was ist euer Gewerbe?, so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die Vieh haben, von unserer Jugend an bis jetzt, wir und unsere Väter –, damit ihr wohnen dürft im Lande Goschen. Denn alle Viehhirten sind den Ägyptern ein Gräuel“ (31-34). Diese Worte zeigen, wie Josef mit Weisheit dafür sorgte, dass sich seine Familie in Ägypten geistlich und körperlich gut entwickeln und zu einem großen Volk werden konnte. Die starke Betonung, dass seine Brüder seit Generationen Viehhirten waren, sollte sicherstellen, dass der Pharao zustimmen würde, dass sie in Goschen als Viehhirten separat leben und ungestört zu einem großen Volk heranwachsen konnten, ohne sich mit den Ägyptern zu vermischen und von ihnen zum Götzendienst verführt zu werden – denn die Ägypter hielten Viehhirten für kultischen unrein. Auf diese Weise folgte er dem Ratschluss Gottes, den er erkannt hatte, und tat sein Bestes, damit Gottes Plan für Jakobs Familie Wirklichkeit werden konnte.

Heute haben wir gelernt, wie Gott sein Rettungswerk mit Jakobs Familie vollständig geplant und einen wichtigen Schritt weitergeführt hat. Gott hat sein Rettungswerk in allen Phasen der Geschichte nach seinem genialen Plan souverän weitergeführt und hat schließlich seinen eigenen Sohn Jesus Christus gesandt und ihn am Kreuz geopfert, damit alle, die an Jesus glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben erlangen. Möge Gott uns helfen, seinen guten Willen und Plan für uns zu erkennen und ihm zu folgen, sodass Gott uns heute für sein Rettungswerk segensreich gebrauchen kann!