Die göttliche Liebe
Die Liebe ist langmütig und freundlich (4a)
Wenn das nicht die perfekte Gemeinde ist: Hier ist einer, der in Verzückung gerät, dort einer, der Wunder tut, da einer, aus dem Worte der Erkenntnis sprießen, hier einer, der gesund machen kann. In der Korinther- Gemeinde muss es echt lebhaft zugegangen sein. Sie waren reich, was die Gaben des Geistes angeht. Doch hatten die Korinther mit ihnen schon wirklich alles gehabt? Reichte der bloße Besitz von Gaben aus?
Teil I: Hätte die Liebe nicht (V.1-3)
Lesen wir gemeinsam Vers 1: Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
In der Korinther-Gemeinde gab es einige, die die Gabe der Zungenrede besaßen. Bei dieser Gabe handelte es sich um ein Reden oder Beten in der Verzückung, wobei man Laute von sich gab, die ohne Auslegung nicht verständlich waren. Dies muss ziemlich beeindruckend für die anderen gewesen sein. Doch Paulus dachte anders: Selbst wenn man diese Gabe in höchster Form ausüben kann, aber man keine Liebe hat, dann ist man nichts anderes als ein lärmendes Instrument. Man stört dann die Zusammenkunft der Gemeinde, anstelle sie zu erbauen. Sind auch die anderen Gaben auf die Liebe angewiesen? – Betrachten wir Vers 2: Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Wer würde schon mehr hochgeachtet werden als der, der alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis hat? Oder wen würde man schon mehr bestaunen, als der, der durch Glauben Berge versetzen könnte. Doch in Gottes Augen, sind selbst solche begabte Menschen Nichts, ja rein gar Nichts, wenn sie die Liebe nicht haben.
Den Korinthern brachte es also nichts, wenn sie Gaben ohne Liebe ausüben würden. Aber wie stand es mit hingebungsvollen Taten? Waren sie nicht allein schon von ihrem Wesen her ein Indiz für Liebe? – Betrachten wir Vers 3: Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir´s nichts nütze. Was gibt es schon für eine größere Hingabe als die, dass man all sein Hab und Gut den Armen opfert oder dass man die Welt als Märtyrer verlässt? Wie kann das eigentlich sein, dass man solche große Taten begeht, ohne dass sie aus Liebe geschehen? Einen Grund hierfür erfahren wir aus der Bergpredigt von dem Herrn Jesus. Als falsches Motiv für das Almosengeben nennt er das Gesehenwerden. Das Almosengeben bringt dann einem letztendlich nichts, weil man um des Preises der Anerkennung willen seinen himmlischen Lohn verspielt hat. Doch ein anderes Motiv ist, dass man um der eigenen Gerechtigkeit willen viele große Taten begeht. Man kann also viele hingebungsvolle Dinge tun, aber nicht aus Liebe, sondern vielmehr um Zufriedenheit über sein Glaubensleben zu erlangen. Aber Paulus sagt hier ganz frei heraus: Alle diese Taten bringen einem nichts, wenn sie nicht aus Liebe geschehen.
Mit der Liebe steht und fällt also alles. Ob meine geistliche Gabe der Gemeinde etwas bringt oder nicht, hängt davon ab, ob ich die Liebe habe oder nicht. Denn nur wenn eine Gabe in Liebe ausgeübt wird, ist sie für die Gemeinde erbaulich. Und ebenso gilt: Ob meine hingebungsvollen Taten einen geistlichen Wert haben oder nicht, hängt davon ab, ob ich die Liebe habe oder nicht. Denn Gott legt Wert darauf, dass unsere Hingabe aus der Motivation der Liebe geschieht. Ja, selbst ob ich eine geistliche Größe habe oder nicht, hängt davon ab, ob ich die Liebe habe oder nicht. Denn ein Christ wird durch seine Liebe definiert, nicht durch eine beeindruckende Gabe oder Sonstiges.
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Wenn also die Liebe so unermesslich wichtig ist in Allem, was wir für Gott tun, dann muss eine Sache unbedingt geklärt werden: Was ist Liebe überhaupt? Was ist das für eine Liebe, von der Paulus hier spricht?
Teil II: die göttliche Liebe (Verse 4.-8.)
Lesen wir gemeinsam Vers 4a: Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe ist langmütig und freundlich. Wir haben soeben große Worte gelassen ausgesprochen. Können wir eigentlich erfassen, was diese Kombination aus Langmut und Freundlichkeit bedeutet?
„Langmütig und freundlich“ ist die Art und Weise wie Gott mit den Israeliten umgegangen war. In Hosea wird deutlich, dass Gott eine Beziehung mit seinem Volk führt, die vergleichbar ist mit der Ehe. Dabei ist Gott der Ehemann, die Israeliten die Ehefrau. Doch die Ehefrau war alles andere als treu. Sie beging unzählige Male Ehebruch, indem sie immer wieder anderen Göttern nachlief. Was könnte einem Mann mehr das Herz zerreißen, als das ihm seine Frau untreu wird? Und ein einziger Ehebruch genügt, dass sich Liebe in Hass umwandelt. Doch Gott hatte mit aller Langmut die unzähligen Ehebrüche Seines Volkes erduldet. Selbst der langmütigste Mann könnte da nur sagen: „Geh doch. Hab dein Glück mit deinen Liebhabern. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Du bist für mich gestorben.“ Doch Gott ist anders. Hosea veranschaulicht, wie Gott seine untreue Frau, die ihn verlassen hat, sogar aufsucht und ihr erneut seine Liebe zeigt. Das ist Langmut gepaart mit Freundlichkeit!
„Langmütig und freundlich“ ist auch die Art und Weise, wie der Herr Jesus mit uns Christen umgeht. Während unseres Glaubenslebens provozieren wir unseren Herrn unzählige Male. Da ist einer, der immer wieder in dieselbe Sünde fällt. Da ist ein anderer, der sich jahrelang im Kreis dreht. Da ist wiederum einer, der jahrelang sein Herz verhärtet. Da ist ein anderer, der extrem ungeduldig ist. Da ist einer, der erst den nächsten Glaubensschritt tut, wenn hinter ihm die Bombe einschlägt. Und als Sahne oben drauf haben alle diese Christentypen gemeinsam, dass sie den Herrn anmeckern, ihm Vorwürfe machen oder ohne Grund beleidigt sind. Mit solchen fallsüchtigen, selbstsüchtigen, ja ekelregenden Christen hat der Herr es tagtäglich in unzähliger Ausfertigung zu tun. Jeder Mensch würde wahnsinnig werden, wenn er die Christenheit leiten sollte. Doch der Herr begegnet uns mit Langmut und nicht allein mit Langmut, sondern zusätzlich mit Freundlichkeit. Er erduldet uns also nicht mit Zähneknirschen, sondern mit aktiver Liebe, indem er uns im Laufe unseres Glaubenslebens immer wieder aufrichtet, vergibt, ermahnt, ermutigt, zur Buße auffordert und als Hohepriester Fürbitte ablegt u.v.m. Er nimmt sich einem jeden von uns speziell an.
Hast du schon einmal in deiner Vergangenheit versucht, langmütig und freundlich zu sein? Nicht nur gegenüber den Eseleien von Menschen, mit denen du eigentlich gut auskommst. Nein, gegenüber Menschen, die dich mit ihren Taten oder Worten angreifen und provozieren.
Als ich vor einigen Jahren in Schwierigkeiten mit der Familie geriet, nahm ich mir mit ganzem Herzen vor, mich langmütig und freundlich ihnen gegenüber zu erweisen. Egal, was für ein Vorwurf oder Missverständnis ich mir anhören sollte, ich wollte es ertragen und ihnen mit Freundlichkeit begegnen. Auf dieser Weise wollte ich ein Zeugnis sein. Doch als ich anfing, mich so zu verhalten, lud sich in mir ein gewaltiges Paket an Wut auf. Ich werde nicht vergessen, wie ich eines Abends in meinem Zimmer Bahnen auf und ab lief. Von Wut gepackt konnte ich nicht beten. Und so kam es, wie es kommen musste: Meine Wut platzte aus allen Nähten und ich wurde zu einem Bär. Und schließlich musste ich mir Folgendes anhören: „Schau, was aus dir geworden ist. So hast du dich früher nicht verhalten.“ Ich, der ich durch Langmut und Freundlichkeit ein Zeugnis sein wollte, erreichte exakt das Gegenteil. Dies war nicht das einzige Mal, dass ich in dem Versuch, mich langmütig und freundlich zu verhalten, scheiterte.
Durch derartige Erfahrungen wird einem ganz klar: Diese Liebe, von der Paulus spricht, kann man nicht aus sich selbst hervorbringen. Das gesamte Potential an menschlicher Liebe ist ziemlich bald ausgeschöpft, wenn man sich langmütig und freundlich gegenüber ungemütlichen Menschen verhalten möchte. Wie die ersten zwei Beispiele zeigen, ist diese Liebe vielmehr göttlichen Ursprungs. Sie entspringt aus dem weichen Herzen Gottes und ist auch dort erhältlich.
Wie beschreibt Paulus diese Liebe noch? Lesen wir gemeinsam Verse 4b-6: die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit.
Während Paulus zuvor beschrieben hat, was die Liebe ist, sagt er nun, was die Liebe nicht tut. Mit eigenen Worten gesagt: Die Liebe ist nicht auf jemanden neidisch, sondern freut sich vielmehr für andere, wenn sie hübscher, klüger, angesehener, erfolgreicher als sie selbst sind. Die Liebe verhält sich nicht aggressiv oder gewalttätig, sondern sanftmütig. Die Liebe prahlt nicht, sondern verabscheut es, geehrt zu werden. Die Liebe benimmt sich nicht unanständig und taktlos, sondern ist höflich und aufmerksam. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig, sondern sucht das Wohl des anderen und ist bereit, alles für ihn zu opfern. Die Liebe lässt sich nicht kränken, sondern sieht über Ungerechtigkeit hinweg. Die Liebe unterstellt anderen keine bösen Beweggründe, sondern denkt stets das Beste von den Motiven seines Nächsten. Die Liebe freut sich nicht darüber, dass jemand in Sünde fällt, sondern sie trägt im Herzen Leid darüber und will dass er Buße tut und im Licht der Wahrheit lebt.
Die Liste der Dinge, die die Liebe nicht tut, ist keineswegs vollständig. Weil es in der Gemeinde von Korinth Streit gab, nennt Paulus die Dinge, die bei den Korinthern vorkamen. Bei all diesen Tätigkeiten handelt es sich um unsere sündigen Neigungen. Wenn wir in der Liebe bleiben, können wir all diese sündigen Neigungen überwinden. Als ich damals daran scheiterte, mich gegenüber meiner Familie langmütig und freundlich zu verhalten, schossen diese sündigen Neigungen wie Sprudel in mir hoch: So fing ich an, mich kränken zu lassen, Mutwillen zu treiben, mich ungehörig zu verhalten, böse Beweggründe zu unterstellen, meine Ehre zu suchen u.v.m.
Wie schließt Paulus seine Beschreibung der Liebe ab? – Lesen wir gemeinsam Vers 7: sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Ausdrücke „Alles glauben“, „alles hoffen“ und „alles dulden“ hängen stark miteinander zusammen. Lasst uns hierzu ein Fallbeispiel betrachten: Stell dir vor, du hast so einen richtig ungemütlichen Bibelschüler. Von den 10 Millionen Anrufen erreichst du ihn einmal. Dann sagt er zu, kommt aber nicht. Er kommt aber dafür ein anderes Mal, wo ihr kein Termin ausgemacht habt. Und wenn er kommt, dann hat er weder Stellungnahme geschrieben noch seinen Fragebogen dabei. Und sobald du anfangen möchtest, etwas aus der Bibel zu vermitteln, wirft er sofort eine kritische Gegenfrage ins Gespräch. Und sobald du darauf eingehen willst, wird er unruhig. Du fragst: „Was ist?“, er sagt: „So ich muss jetzt gehen“. Du fragst ihn: „Wann wollen wir uns wieder treffen.“ Er sagt: „Ich weiß nicht. Vielleicht komme ich gar nicht mehr, Tschüss!“ Dann geht er. Das Bibelstudium ist zuende und du hast keine Gelegenheit gehabt, ihm auch nur ein Wort weiterzugeben. Nun wird es ganz leicht zu verstehen, was es heißt, alles zu glauben. Wer die Liebe hat, hat ein tiefes Vertrauen in die Liebe Gottes und kann davon ausgehend selbst für schwierige Bibelschüler glauben, dass sie durch die Gnade Gottes doch zu treuen Dienern heranwachsen. Und weil man alles glaubt, kann man für sie auch alles hoffen. Und weil man für sie alles hoffen kann, ist man auch gerne bereit, ihre Eseleien, Beleidigungen, Aggressionen, Unvernünftigkeiten usw. zu erdulden.
Das Wort aus den Versen 4 – 7 möchte uns helfen, ein klares Bild von der göttlichen bzw. christlichen Liebe zu haben. Die christliche Liebe ist langmütig und freundlich. Die christliche Liebe überwindet unsere sündigen Neigungen in uns. Die christliche Liebe hat ein unerschütterliches Vertrauen bzw. tiefe Wurzeln in der Liebe Gottes, sodass wir für unsere Mitmenschen alles glauben, hoffen und dulden können.
Hat aber die göttliche Liebe nur auf diesem Erdenleben eine Bedeutung?
Teil III: Die Liebe hört niemals auf (V. 8 – 13)
Sowohl die Liebe als auch die Gaben des Geistes sind von Gott. Aber zwischen der Liebe und den Gaben des Geistes gibt es einen gewaltigen Unterschied. Was ist dieser Unterschied? Lesen wir gemeinsam Vers 8: die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Im Gegensatz zu den Gaben des Geistes wird die Liebe also niemals aufhören.
Wann werden aber die Gaben des Geistes aufhören? Betrachten wir die Verse 9-10. Paulus erklärt, dass unsere Erkenntnis und das Prophetische Reden angesichts der Ewigkeit lediglich Stückwerk sind. Das, was wir von Gott erkannt haben, ist nur ein spärliches Stück vom Ganzen. Aber in der Ewigkeit; das Vollkommene, ist Gott unmittelbar gegenwärtig, sodass die Gaben des Geistes überflüssig sein werden. Welche Relevanz hat es z.B. in der Ewigkeit, dass du mehr Erkenntnis als ich hast, wenn doch Gott nun direkt vor uns ist?
Welche zwei Bilder gibt uns Paulus zum Verständnis der Geistesgaben als Stückwerk? – Betrachten wir Verse 11 und 12: Zunächst einmal das Bild vom Kind: Ein Kind redet anders. Es hat seine eigene Sprache. Es denkt anders. Es braucht seine eigenen Erklärungsansätze. Dies weiß insbesondere ein Lehrer. Ein Kind kann auch bei Weitem nicht so viel verstehen wie ein Erwachsener. Sein Reden, Denken und Klugheit sind im Vergleich zu die des Erwachsenen ein Stückwerk. Wenn auch die Kindheit bedeutend ist und ihren eigene Wert hat, so muss man das „Kindartige” doch eines Tages ablegen. Ebenso haben auch das Erkennen und andere Geistesgaben auf diesem Erdenleben ihre Wichtigkeit und Bedeutung, doch sind sie wie die Kindheit vergänglich und stückweise.
Zweitens vergleicht Paulus unser hiesiges Erkennen Gottes mit dem unklaren Spiegelbild auf einem Kupferspiegel. Soviel, wie wir Gott auf diesem Erdenleben erkennen können, ist nicht deutlicher als das Kupferspiegelbild einer Person. In der Ewigkeit hingegen werden wir Gott ins Angesicht schauen können. Und wenn wir Gott ins Angesicht schauen, dann werden wir ihn genau erkennen, gleichwie er uns schon genau erkannt hat.
Worauf will Paulus schließlich heraus? Während die Gaben des Geistes eine wichtige Rolle in der Zeit spielen, spielt die Liebe eine wichtige Rolle in Zeit plus Ewigkeit. Die Wichtigkeit der Liebe ist daher von ganz anderer Dimension als die der Gaben des Geistes. Die Wichtigkeit der Gaben des Geistes fällt nicht ins Gewicht zu der der Liebe. Wenn die Geistesgaben von hier bis zur Tür wichtig sind, dann ist die Liebe von hier bis nach Australien wichtig. Wenn die Gaben des Geistes von hier bis zu den Wolken wichtig sind, dann ist die Liebe von hier bis ins entfernteste All wichtig. Die Bedeutung der Liebe überragt die Bedeutung der Geistesgaben also bei Weitem.
Wenn also selbst die Gaben des Geistes aufhören werden, was wird dann überhaupt in der Ewigkeit bleiben? Lesen wir gemeinsam Vers 13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Glaube, Hoffnung und Liebe werden also bleiben. Aber selbst unter den Bleibenden ist die Liebe die Größte! Die Liebe ist also das aller aller aller Wichtigste unter allen Elementen unseres Glaubenslebens! Es gibt nichts, ja rein gar nichts, was so wichtig ist wie die Liebe. Nichts überragt sie, sei es in Zeit oder Ewigkeit!
Was sollen wir tun, wenn wir nun verstanden haben, was göttliche Liebe ist und wie unermesslich wichtig sie ist? Jagt der Liebe nach! (Korinther 14.1), sagt Paulus schließlich.. Wir sollen vor allen Dingen danach trachten, dass wir zu liebeerfüllten Christen werden, die langmütig und freundlich sind.
Lesen wir zum Schluss noch einmal das Leitwort: Die Liebe ist langmütig und freundlich (4a)
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