Gideons Erfolg und Niederlage
„Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen,die Götter und Menschen an mir preisen, und hingehen, über den Bäumen zu schweben?“
(Ri 9,9)
I. Gideons Erfolg und Niederlage (8,1-35)
1. Weshalb murrten die Männer von Ephraim (1)? In welcher Hinsicht war ihr Verhalten nicht angemessen? Wie demütigte sich Gideon jedoch vor ihnen (2.3)?
2. Wie jagte Gideon mit seinen Soldaten den Feinden nach und welche Hilfe suchte er bei den Bewohner von Sukkot und Pnuël (4.5.8)? Warum aber halfen sie Gideon und seinen Soldaten nicht (6-9)?
3. Welchen großen Sieg konnte Gideon trotz der kritischen Situation erringen (10-12)? Wie bestrafte er die Bewohner von Sukkot und Pnuël bei der Rückkehr (13-17)? Wie tötete er Sebach und Zalmunna (18-21)?
4. Wie wurde Gideon am Tag des Sieges versucht und wie überwand er diese Versuchung (22.23)? Was war der Anlass dafür, dass er einen Efod machte und ihn in seiner Stadt Ofra aufstellte (24-27a)? Wie beeinflusste das ganz Israel (27b)? Welchen Schaden zog er damit sich selbst und auch seinem Hause zu?
5. Wie war die letzte Zeit Gideons (28-32)? Wie war sein Einfluss (33-35)?
II. Abimelech wie ein Dornbusch (9,1-10,5)
6. Welche böse Tat begingen Abimelech und die Menschen von Sichem (1-6)?
7. Betrachte das Gleichnis, das Jotam erzählte (7-15). Warum wollten der Ölbaum, der Feigenbaum und der Weinstock kein König werden? Womit waren sie zufrieden,und was hielten sie für wichtiger, als König der Bäume zu werden? Was zeigte aber das Wort des Dornbuschs über sich selbst (15)? In welcher Hinsicht war Abimelech wie der Dornbusch?
8. Auf welche falsche Tat wies Jotam die Menschen in Sichem durch dieses Gleichnis hin (16-18)? Welche Strafe würden sie sich zuziehen (19-21)?
9. Was geschah zwischen Abimelech und den Männern von Sichem (22-23)? Welches Schicksal musste Abimelech schließlich erleiden (24-55)? Was war die Ursache dieser Tragödie? Welcher Wille Gottes war doch darin verborgen (56.57)?
10. Nenne die Namen der Richter nach Abimelech, die Israel richteten (10,1-5).
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