GIDEONS DREIHUNDERT MANN
„Und der Herr sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hände geben; aber alles übrige Volk lass gehen an seinen Ort“ (Ri 7,7).I. Gideons dreihundert Mann (6,33-7,8)
1. In welche Not gerieten die Israeliten (6,33)? Was geschah an Gideon und wie reagierte er darauf (34.35)? Welche Zuversicht wollte er haben (36-40)?
2. Wo lagerten die Israeliten und wo die Midianiter (7,1)? Wie wollte Gott die Midianiter in die Hände der Israeliten geben (2)? Was lässt uns dies über das finale Ziel dieses Kriegs erkennen?
3. Welche Menschen ließ Gott zuerst nach Hause schicken (3)? Nach welchem Maßstab ließ Gott den Rest in zwei Gruppen teilen (4-6)? Welche Menschen ließ Gott daraufhin ebenfalls nach Hause schicken (7)? Was bedeutet es, dass einige mit der Zunge Wasser leckten? Warum knieten die anderen nieder und tranken das Wasser aus der Hand zum Mund?
II. Gideons Strategie (7,9-25)
4. Welchen Befehl erteilte Gott Gideon in dieser Nacht (9)? Warum würde er mit der kleinen Anzahl der Soldaten das große Heer besiegen können? Wie half Gott ihm, der sich immer noch fürchtete (10-14)? Was bedeutet es, dass ein Laib Gerstenbrot zum Lager rollte und das Zelt umstieß, sodass das Zelt am Boden lag?
5. Welchen strategischen Befehl erteilte Gideon, als er zurückkehrte (15-18)? Was war das Resultat (19-25)?
6. Wie konnte diese Strategie so erfolgreich sein?
a) Was bedeutet es, die Posaunen beim Krieg gegen die Feinde Gottes zu blasen?
b) Was bedeutet es, dass sie die Krüge zerschlugen und die Fackeln scheinen ließen? Was geschah mit der Finsternis, als plötzlich dreihundert Fackeln schienen?
c) Was bedeutet „Hier Schwert des Herrn und Gideons!“?
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