Fragebogen: Philipper 2,1 – 30 (Frühlingsbibelfreizeit 2011)

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Seid so unter euch gesinnt!

Seid so unter euch gesinnt,
wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht“

(Phil 2,5)

1. Wie war das Glaubensleben in der Gemeinde in Philippi (1)? Worum sollten sie sich aufgrund des Glaubens weiter bemühen (2)? Was hinderte die Gläubigen daran, eines Sinnes zu sein, und welche Einstellung anderen gegenüber sollten sie haben (3.4)?

2. Welche Gesinnung sollten alle Gläubigen haben, um eines Sinnes zu sein (5)? Wie war Jesus Christus gesinnt (6-8)? Wie sehr hat sich Jesus selbst entäußert und erniedrigt? Was geschah mit Jesus, als er sich selbst erniedrigt hatte (9-11)? Denke sowohl über die Entäußerung und Erniedrigung nach, als auch über die Schmerzen, die man tragen muss, und den Segen, den man empfängt.

3. Wozu forderte Paulus die Philipper auf (12)? Was bedeutet es, zu „schaffen“, dass wir selig werden? Welche Haltung sollen wir dabei haben?

4. Warum sollen wir alles ohne Murren und Zweifel tun (13-16)? Inwieweit sind Murren und Zweifel ein Hindernis für die Gläubigen, als Licht der Welt zu leben und das Wort des Lebens zu offenbaren? Woran kann man erkennen, dass Paulus die Gesinnung Jesu hatte(17.18)?

5. Warum wollte Paulus Timotheus bald zu ihnen senden, und wer war er (19-24)? Wer war Epaphroditus und warum sandte Paulus ihn (25-28)? Weshalb sollen wir solche Menschen ehren (29.30)?

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