Fragebogen: Philipper 1,15-30

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Wie  ich  sehnlich  warte  und  hoffe

„wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod. Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.“

(Phil 1,20.21)

1.      Aus welch unterschiedlichen Motiven predigten die Menschen während Paulus’ Gefangen­schaft (15-17)?  Warum freute er sich aber darüber (18)?  Was können wir von Paulus lernen, der sich trotzdem freute?

2.      Was war der Grund dafür, dass sich Paulus inmitten der Leiden weiter freute (19)?  Was bedeutet „dass mir dies zum Heil ausgehen wird“?

3.      Worauf wartete und hoffte Paulus sehnlich (20)?  Lies Vers 21 und erläutere die Bedeutung des Ausdrucks „Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn“.  Denke über Paulus’ Haltung gegenüber Leben und Tod nach.

4.      Was war Paulus’ Anliegen, das über sein Leben und Sterben hinaus ging (22.23)?  Warum wollte er doch „im Fleisch bleiben“ (24-26)?  Was können wir von diesem Paulus lernen?

5.      Wie wünschte sich Paulus, dass die Philipper leben sollten (27a)?  Was für ein Leben ist des Evangeliums Christi würdig (27b-30)?  Wozu sollten auch die Philipper leiden?

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