Wenn ich die Hand abtäte
Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich hab ein großes Werk auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es könnte das Werk liegenbleiben, wenn ich die Hand abtäte und zu euch hinabkäme.
(6,3)
I. Mit der einen Hand die Arbeit und mit der andern die Waffe (4,1-5,19)
1. Wie bedrohten die Widersacher das Volk, und wie wirkte sich das im Volk aus (4,1-6)? Wie überwand Nehemia das Problem (4,3.7.8)?
2. Wie half Gott den Israeliten (4,9)? Mit welcher Haltung arbeitete das Volk von da an (4,10-17)? Denke über den Glauben und die Führungsqualitäten Nehemias nach, der die Krise überwand.
3. Welches Problem entstand unter dem Volk und wie bewältigte es Nehemia (5,1-13)? Mit welcher Haltung diente Nehemia dem Volk, nachdem er als ein Statthalter eingesetzt worden war (5,14-19)?
II. Wenn ich die Hand abtäte (Kap. 6)
4. Welche Verschwörung schmiedeten die Feinde, um Nehemia zu töten, und wie verleumdeten sie ihn (6,1-8)? Wie versuchten sie ihn durch Schemaja, ihn in eine Falle zu locken (6,10) und mit welcher Absicht (6,9.13.14)? Wie bewältigte Nehemia derart schwierige Situationen (6,3.4.9.11.12)?
5. Wann wurde der Mauerbau vollendet (6,15)? Warum fürchteten sich die Feinde und alle Völker und wurden mutlos (6,16-19)? Denke über Nehemia nach, der trotz verschiedener Hindernisse dem Werk Gottes ununterbrochen diente, und über Gott, der Nehemia half. Wie kann man ein von Gott beauftragtes Werk vollenden?
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