Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden!
„Als das Jesus hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden!“ (Mt 8,10)
I. Solchen Glauben … (1-13)
1. Warum folgte eine große Menschenmenge Jesus (1)? Wer kam in dieser Situation zu Jesus, und worum bat er ihn (2)? Was tat Jesus, und was bedeutete seine Berührung (3; vgl. 3.Mose 13,45.46; 4.Mose 19,22)? Was trug er dem Geheilten auf und warum (4)?
2. Wer kam in Kapernaum auf Jesus zu und warum (5.6)? Wieso waren diese Begegnung und der Anlass außergewöhnlich? Wie zeigt sich hier die Liebe des Hauptmanns zu seinem Knecht? Was wollte Jesus tun (7)?
3. Warum wollte der Hauptmann Jesus nicht in sein Haus bringen (8.9)? Was glaubte er von Jesus? Wie reagierte Jesus auf seine Worte (10)? Was bedauerte Jesus bei Israel? Gehe darauf ein, was es für Dich bedeutet, „solchen Glauben“ zu haben.
4. Welche Vision brachte Jesus aufgrund des Glaubens dieses Hauptmanns zum Ausdruck (11.12)? Wie segnete Jesus den Glauben des Hauptmanns (13)?
II. Er hat unsere Schwachheit auf sich genommen (14-17)
5. Wohin kam Jesus in Kapernaum, und was bemerkte er (14)? Wie kümmerte er sich um diese Angelegenheit (15)?
6. Schildere die Ereignisse am selben Abend (16). Wie verstand der Verfasser diese Ereignisse (17; vgl. Jes 53,4)? Was bedeutet das für Dich?
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