Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht
„Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!“
(25,21)
I. Du tüchtiger und treuer Knecht (14-23)
1. Wer ist im Gleichnis mit dem Menschen, den Knechten und dem Vermögen gemeint (14.15)? Wie viele Zentner bekam jeder Knecht und wonach richtete sich das (15)? Wie gingen die Knechte mit dem anvertrauten Vermögen um (16-18)? Was lehrt dieses Gleichnis über das Glaubensleben?
2. Wann kam der Herr, was forderte er von den Knechten und warum (19)? Wie würdigte der Herr die Arbeit des ersten und des zweiten Knechts (20-23)? Welche Eigenschaften hob er hervor? Was bedeutet es für dich, über wenigem treu zu sein?
II. Du böser und fauler Knecht (24-30)
3. Wie rechtfertigte sich der dritte Knecht (24.25)? Welche Meinung hatte er über den Herrn? Weswegen tadelte ihn der Herr als einen bösen und faulen Knecht (26.27)?
4. Wem gab der Herr den Zentner des dritten Knechts (28)? Welches geistliche Prinzip leitet Jesus davon ab (29)? Was geschah mit dem unnützen Knecht (30)?
III. Er wird sie voneinander scheiden (31-46)
5. Wie wird der Menschensohn kommen (31; Dan 7,13.14)? Wie wird er alle Völker voneinander scheiden und wozu wird dies geschehen (32.33.46)? Worin besteht die Ähnlichkeit zwischen Schafen und Böcken und wie unterscheiden sie sich doch voneinander?
6. Wie segnet der König die Menschen zu seiner Rechten (34)? Was ist der Grund, aus dem sie so großen Segen empfangen (35.36)? Was antworten die Gerechten (37-39)?
7. Wie werden die Menschen zur Linken verflucht und bestraft (41)? Was ist der Grund dafür (42-45)? Was erwidern sie aber (44)? Was ist jeweils die Folge für die Gerechten und die Bösen (46)? Was lehrt das über das Gericht Gottes (40.46)?
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