Fragebogen: Matthäus 22,15 – 46

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Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben

„Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«.“

(22,37)

I. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist (15-22)

1. Wer kam zu Jesus und warum (15.16a)? Was führten sie mit ihrer Frage im Schilde (16b.17)?

2. Wie bezeichnete Jesus die Fragenden (18)? Welche Wahrheit lehrte er sie (19-22)? Welchen aktuellen Bezug findest du in Jesu Worten für dich?

II. Gott der Lebenden (23-33)

3. Welche vorgefasste Meinung hatten die Sadduzäer über die Auferstehung (23; vgl. Apg 23,8)? Was für einen Fall konstruierten sie und mit welcher Absicht (24-28)? Was verrät dieses Ereignis über ihre Gedankenwelt und ihr praktisches Leben?

4. Was war nach Jesu Einsicht ihr grundlegendes Problem (29)? Wie werden die Menschen in der Auferstehung sein (30)? Wie erklärt sich aus dem Wort, das Jesus zitierte, die Tatsache der Auferstehung (31.32; vgl. 2.Mose 3,6)?

III. Das höchste Gebot (34-46)

5. Warum und mit welcher Frage kam ein Schriftgelehrter zu Jesus (34-36)? Was ist das höchste Gebot (37.38; vgl. 5.Mose 6,5)? Was bedeutet es, Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt zu lieben?

6. Was ist das andere höchste Gebot (39; vgl. 3.Mose 19,18)? In welchem Ausmaß liebt man sich selbst? Welche Bedeutung haben diese zwei Gebote im Alten Testament?

7. Was fragte Jesus die Pharisäer und warum (41-45)? Was sagt es, dass der Christus der Herr Davids ist? Welche Wirkung hinterließ er mit seinen Worten (46)?

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