Die königliche Hochzeit
„Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.“
(22,2)
I. Kommt zur Hochzeit (1-10)
1. Womit verglich Jesus hier das Himmelreich (1.2)? Was sagt das über das Wesen des Himmelreichs? Welche Gäste wurden vom König eingeladen, und welche Bedeutung hat es, wenn ein König zur Hochzeit seines Sohnes einlädt?
2. Wie mag sich der König gefühlt haben, als seine Gäste nicht kommen wollten (3)? Wie versuchte er es noch einmal (4)? Was bedeutet der Ausdruck „alles ist bereit“? Welche Erwartung hatte der König wohl gegenüber den Gästen?
3. Aus welchen Gründen lehnten die Geladenen die Einladung des Königs ab (5)? Was mag ihr wahrer Grund gewesen sein (6)?
4. Wie reagierte der König auf die Misshandlung seiner Knechte (7)? Welches Urteil sprach der König (8)? Welche neue Anweisung gab er seinen Knechten (9)?
5. Was sagt Vers 10 über das Himmelreich? Wen repräsentieren die Knechte, und was können wir davon lernen, wie sie wirken?
II. Das hochzeitliche Gewand (11-14)
6. Was fand der König vor, als er sich seine Gäste ansah (11.12)? Was zeigt die Tatsache, dass ein Mann kein hochzeitliches Gewand anhatte, über ihn? Wie sprach ihn der König darauf an (12)? Wie reagierte der so Angesprochene jedoch? Wofür steht das hochzeitliche Gewand (Röm 13,14)?
7. Welche Folgen hatte die Ablehnung des königlichen Gewandes (13)? Was ist die Schlussfolgerung aus diesem Gleichnis (14)?
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