Die Güte des Hausherrn
„Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist? Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?“
(20,16)
I. Der Hausherr stellt Arbeiter für seinen Weinberg ein (1-7)
1. Worüber hatte Jesus zuletzt gesprochen (19,27-30)? Womit vergleicht er nun das Himmelreich (1)? Auf welchen Lohn einigte sich der Hausherr mit den Arbeitern (2)? Wofür steht „ein Silbergroschen als Tagelohn“?
2. Wann ging der Hausherr erneut hinaus, um Leute einzustellen (3-5)? Was fragte er die Leute in der elften Stunde und was antworteten sie (6.7)? Wie müssen sie sich gefühlt haben? Was tat der Hausherr daraufhin? Denke über das Motiv des Hausherrn nach. Wieso sandte er unermüdlich die Menschen in seinen Weinberg?
II. Die Arbeiter empfangen ihren Lohn (8-16)
3. Welche Anweisung gab der Herr am Abend seinem Verwalter (8)? Wer erhielt nun zuerst den Lohn und wie viel bekamen sie (9)?
4. Was erwarteten die Ersten, als sie die Lohnauszahlung bei den Letzten sahen, was bekamen sie jedoch (10)? Mit welcher Begründung beschwerten sie sich bei dem Hausherrn (11.12)? Worin lag ihr Problem?
5. Weswegen tat der Hausherr den Ersten nicht Unrecht (13.14a)? Was wollte er aber darüber hinaus tun (14b)?
6. Was stellt der Herr im Vers 15 klar, und worauf lenkt er den Blick der Klagenden? Was wird aus diesem Gleichnis geschlussfolgert (16)? Nach welchem Prinzip geschieht dies?
Die Güte des Hausherrn
„Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem, was mein ist?
Siehst du scheel drein, weil ich so gütig bin?“
(20,16)
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Der Hausherr stellt Arbeiter für seinen Weinberg ein (1-7)
1. Worüber hatte Jesus zuletzt gesprochen (19,27-30)? Womit vergleicht er nun das Himmelreich (1)? Auf welchen Lohn einigte sich der Hausherr mit den Arbeitern (2)? Wofür steht „ein Silbergroschen als Tagelohn“?
2. Wann ging der Hausherr erneut hinaus, um Leute einzustellen (3-5)? Was fragte er die Leute in der elften Stunde und was antworteten sie (6.7)? Wie müssen sie sich gefühlt haben? Was tat der Hausherr daraufhin? Denke über das Motiv des Hausherrn nach. Wieso sandte er unermüdlich die Menschen in seinen Weinberg?
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Die Arbeiter empfangen ihren Lohn (8-16)
3. Welche Anweisung gab der Herr am Abend seinem Verwalter (8)? Wer erhielt nun zuerst den Lohn und wie viel bekamen sie (9)?
4. Was erwarteten die Ersten, als sie die Lohnauszahlung bei den Letzten sahen, was bekamen sie jedoch (10)? Mit welcher Begründung beschwerten sie sich bei dem Hausherrn (11.12)? Worin lag ihr Problem?
5. Weswegen tat der Hausherr den Ersten nicht Unrecht (13.14a)? Was wollte er aber darüber hinaus tun (14b)?
6. Was stellt der Herr im Vers 15 klar, und worauf lenkt er den Blick der Klagenden? Was wird aus diesem Gleichnis geschlussfolgert (16)? Nach welchem Prinzip geschieht dies?
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