Was Gott zusammengefügt hat
„So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, dass soll der Mensch nicht scheiden!“
(19,6)
I. Jesu Worte über die Ehe (1-12)
1. Wohin kam Jesus und was tat er dort (1-2)? Welches Anliegen hatten einige Pharisäer (3)? Welche Absicht bemerkt der Verfasser?
2. Was sagte Jesus über die Ehe (4-6a)? Worauf berief er sich (5)? Welches Fazit zieht Jesus in der Scheidungsfrage (6b)?
3. Lies nochmals die Verse 4-6. Erläutere die Bedeutung der Ausdrücke „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen“ und „die zwei werden ein Fleisch sein“? Was ist die Grundlage dieser Einheit und ihr Ziel (1.Mose 2,18)? Wie sollen sich der Mann und die Frau in der Ehe verhalten (Kol 3,19)?
4. Aus welchem Grund führte Mose den Scheidebrief ein (7.8; vgl. 5.Mose 24,1)? Welche Einschränkung machte Jesus (9; vgl. 5,32)?
5. Was dachten Jesu Jünger angesichts seiner Lehre über die Ehe (10)? Was antwortete er ihnen und was bedeutet das (11-12)?
II. Jesus segnet die Kinder (13-15)
6. Wer kam zu Jesus und warum (13a)? Wie reagierten die Jünger und warum wohl (13b)?
7. Was sagte Jesus über die Kinder und was tat er (14-15)? Was bedeutet es für dich, wie ein Kind zu sein?
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