Fragebogen: Matthäus 17,14 – 27

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Jesus heilt einen mondsüchtigen Knaben

„Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch erdulden? Bringt ihn mir her!“

(17,17)

I. O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht (14-21)

1. Betrachte die Verse 14-16. Worum bat ein Mensch Jesus und mit welcher Haltung? Was verrät seine Haltung über seine Lage? Wie schildert er das Problem seines Sohnes? Warum konnten die Jünger diesen Knaben nicht heilen?

2. Wie reagierte Jesus darauf (17)? Was bedeutet sein Ausruf „O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht“? In welcher Hinsicht waren die Jünger diesem Menschen­geschlecht gleich?

3. Wie heilte Jesus den mondsüchtigen Knaben (18)? Was war die Ursache, dass die Jünger den bösen Geist nicht austreiben konnten (20a)?

4. Was ist mit dem „Glauben wie ein Senfkorn“ gemeint? Wie großartig hätten sie wirken können, wenn sie Glauben wie ein Senfkorn gehabt hätten (20b)? Wie können wir so einen Glauben haben?

II. Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung (22-27)

5. Warum lehrte Jesus die Jünger wiederholt über seinen Tod und seine Auferstehung (22.23)? Was sagt es über die Jünger, dass sie sehr betrübt wurden?

6. Warum hätte Jesus den Tempelgroschen nicht zu geben brauchen (24-26)? Wie und warum gab Jesus trotzdem den Tempelgroschen (27)?

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