Gutes Land
„Bei dem aber auf gutes Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht und dann auch Frucht bringt; und der eine trägt hundertfach, der andere sechzigfach,
der dritte dreißigfach.“
(13,23)
I.Jesus redete in Gleichnissen (1-17)
1. Beschreibe die Situation in den Versen 1 und 2. Wer kam zu Jesus (15) und weshalb? Weshalb redete Jesus in Gleichnissen zu ihnen (3a)?
2. Wo fiel die Saat in den Versen 4-7 hin? Warum wurden die Samen, die auf den Weg fielen, von den Vögeln gefressen? Was geschah mit den Samen, die auf felsigen Boden fielen, und wieso? Weshalb konnten die Samen, die unter die Dornen fielen, keine Früchte bringen, obwohl sie wuchsen?
3. Was geschah mit der Saat in Vers 8 und warum? Wie viele Früchte brachten die Samen, die auf gutes Land fielen? Was bedeutet das Wort „Wer Ohren hat, der höre!“ (9)?
4. Welches Privileg wurde den Jüngern gegeben (10.11)? Wieso redete Jesus in Gleichnissen (12.13)? Was sagte der Prophet Jesaja über das Problem vieler Menschen (14.15)? Welche Verheißung gab Jesus aber seinen Jüngern (11.16.17)?
II.Die Deutung des Gleichnisses (18-23)
5. Wofür stehen in Jesu Gleichnis der Sämann und die Saat (18.19a)? Womit verglich Jesus den Weg, den felsigen Boden und das dornige Land (19b-22)? Was hinderte diese Böden daran, Frucht zu bringen?
6. Was ist in Jesu Augen „gutes Land“ (23; vgl. Lk 8,15)? Denke über den Prozess zwischen der Aussaat und dem Entstehen der Frucht nach (s. a. Mk 4,26-28; Jak 5,7). Wie kannst du „gutes Land“ sein?
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