Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt
„Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst: Wenn du kannst
– alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“
(Mk 9,23)
1. Beschreibe die Lage, die Jesus vorfand, als er vom Berg zu den Jüngern kam (14). Worüber stritten wohl die Jünger und die Schriftgelehrten miteinander (15-18)? Wie muss sich der Vater des Jungen gefühlt haben?
2. Was machte Jesus tief betroffen (19a)? Was bedeutet das für uns? Was wollte Jesus tun, um dem Jungen zu helfen (19b)?
3. Was tat der Geist, als der Junge zu Jesus gebracht wurde (20)? Warum reagierte er so? Seit wann und wie sehr hatte der Junge gelitten und warum wollte der Geist ihn umbringen (21.22a)?
4. Welches Problem zeigt sich in der Bitte des Vaters (22b)? Wie half Jesus ihm (23)? Welchen Glauben sollen wir haben?
5. Wie änderte sich die Haltung des Vaters (24)? Was befahl Jesus dem unreinen Geist (25)? Was lehrt dies über Jesu geistliche Autorität?
6. Was fragten die Jünger Jesus, als sie heimkamen (28)? Was ist die Quelle von so einer Vollmacht (29)? Wie können wir Menschen helfen, die in unserer ungläubigen Zeit leiden?
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