Jesus lehrt die Menschen in Gleichnissen
„Diese aber sind’s, bei denen auf gutes Land gesät ist: Die hören das Wort und nehmen’s an und bringen Frucht, einige dreißigfach, einige sechzigfach und einige hundertfach.“
(Mk 4,20)
1. Warum versammelte sich eine sehr große Menge bei ihm (3,7-12; 4,1.2)? Warum lehrte Jesus von einem Boot aus? Warum gebrauchte er Gleichnisse (2)?
2. Zu welcher Haltung forderte Jesus die Zuhörer auf (3.9)? Wovon handelt das Gleichnis vom Sämann (3-8)? Was ist der Unterschied zwischen „denen draußen“ und den Jüngern (10.11; vgl. Mt 7,6)? Was bedeutet Vers 12?
3. Was repräsentiert im Gleichnis die Saat? Wofür steht der Boden? Warum ist es wichtig, Gottes Wort in den Boden unseres Herzens zu streuen?
4. Für welche Art von Herzen steht der Weg? Was geschieht mit der Saat, die auf solche Herzen gesät wird? Was verursacht diesen Zustand?
5. Welche Art von Herz repräsentiert der felsige Boden? Was geschieht hier mit dem Wort und warum? Was geschieht mit einem Menschen, in dem Gottes Wort keine Wurzel schlägt?
6. Wofür stehen Dornen? Was geschieht mit der Saat, die unter die Dornen fällt? Warum kann ein Mensch mit solchen Dornen im Herzen das Wort Gottes nicht im Herzen festhalten?
7. Was geschieht mit der Saat, die auf gutes Land fällt? Was sind die Eigenschaften einer Person, deren Herz gutes Land ist? Wie können wir gutes Land sein?
8. Lies die Verse 21-25. Was tut man normalerweise mit einem Licht? Inwiefern ist das Wort Gottes wie ein Licht? Wie sollen wir demnach leben? Was bedeutet „Seht zu, was ihr hört!“?
9. Inwiefern ist das Reich Gottes wie eine wachsende Saat (26-29)? Was lehrt das Gleichnis vom Senfkorn über das Reich Gottes (30-34)? Was kannst du durch diese Gleichnisse über die richtige Haltung gegenüber Gottes Wort lernen?
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