Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern
„Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes.“
(Mk 12,1b)
1. Was zeigt die Frage der religiösen Leiter nach Jesu Vollmacht über sie (17.27.28)? Was zeigt ihre Antwort auf Jesu Gegenfrage über ihre Haltung gegenüber Gottes Werk (31-33)? Warum sagte Jesus ihnen nicht, woher seine Vollmacht kam?
2. Betrachte das Gleichnis, das Jesus ihnen daraufhin erzählte. Wie bereitet der Eigentümer den Weinberg vor (1)? Welches Privileg bekommen die Weingärtner? Wer ist der Eigentümer des Weinbergs und für wen stehen die Weingärtner?
3. Was erhofft der Eigentümer von den Weingärtnern (2)? Wie reagieren sie darauf und warum (3-5; Röm 1,21)? Wen repräsentieren die Knechte? Was sagt Jesus hier über die Vergangenheit Israels (Lk 11,47-51; Apg 7,52.53)?
4. Wie reagiert der Eigentümer (6)? Welche Chance zur Wiedergutmachung bietet das? Was lehrt uns das über Gott und über die Bedeutung des Kommens Jesu?
5. Warum behandeln die Weingärtner den Sohn so? Was offenbart das über die Eigenschaften der Sünde? Wie ergibt sich daraus Gottes weiteres Werk (9)?
6. Was lehrte Jesus durch das Zitat von Psalm 118,22.23? Inwiefern ist Jesus der verworfene Stein (Apg 4,11)? Was lehren die Verse 10 und 11 über Gottes Werk? Wie reagierten die religiösen Leiter?
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