Fragebogen: Lukas 20,1 – 19

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Das Gleichnis von den Bösen Weingärtnern

„Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes für eine lange Zeit.“

(9b)

1. Lies die Verse 1 und 2 und beachte, wo Jesus sich befand und was er dort tat. Wer fragte nach seiner Vollmacht und warum? Woher kam Jesu Vollmacht?

2. Lies die Verse 3-8. Warum fragte Jesus sie nach Johannes dem Täufer? Was bedachten sie bei sich selbst? Was zeigt dies über sie?

3. Lies die Verse 9 und 10a. Was tat der Eigentümer eines Weinbergs, als er ins Ausland ging? Wann und warum sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern? Auf wen bezieht sich der Eigentümer des Weinbergs in diesem Gleichnis (vgl. Jes 5,1-7; 1.Mose 2,8.15)?

4. Lies die Verse 10b-12. Wie behandelten die Weingärtner die Knechte? Was zeigt dies über die Weingärtner? Was erfahren wir hier über den Eigentümer? Wen repräsentieren die Weingärtner in diesem Gleichnis?

5. Lies die Verse 13-15. Wozu entschied sich der Eigentümer schließlich? Was zeigt dies über das Wesen Gottes? Wie behandelten die Weingärtner seinen Sohn? Was sagt Jesus mit diesem Gleichnis voraus?

6. Lies die Verse 16-19. Was wird der Eigentümer des Weinbergs tun? Wer sind die „andern“? Was lehrt dies über Gott? Was bedeuten die Verse 17 und 18? Was sollen wir durch dieses Gleichnis lernen?

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