Fragebogen: Lukas 18,1-14 – Gebet

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Allezeit beten und nicht nachlassen

„Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht nachlassen sollte.“

(Lukasevangelium 18,1)

  1. Was wollte Jesus durch dieses Gleichnis lehren (1)? Warum ist es so ein wichtiges Thema, allezeit zu beten und darin nicht nachzulassen?
  2. Wie beschreibt Jesus den Richter in jener Stadt? Worum bat ihn aber eine Witwe unermüdlich (2.3)?
  3. Warum schaffte dieser Richter der Witwe schließlich doch Recht, obwohl er es lange nicht wollte (4.5)? Warum bat sie ihn so beharrlich?
  4. Wie anders ist Gott als dieser ungerechte Richter (6-8a)? Was ist damit gemeint, dass Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm rufen, Recht schafft? Was bekümmerte Jesus aber in diesem Zusammenhang und warum (8b)?
  5. Wem sagte Jesus das zweite Gleichnis (9)? Wie unterscheidet sich das Gebet des Zöllners von dem des Pharisäers hinsichtlich ihrer Haltung und des Inhalts (10-13)?
  6. Wer von den beiden ging gerechtfertigt nach Hause? Was passiert mit dem, der sich selbst erhöht, und mit dem, der sich selbst erniedrigt (14)?

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