Allezeit beten und nicht nachlassen
„Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht nachlassen sollte.“
(Lukasevangelium 18,1)
- Was wollte Jesus durch dieses Gleichnis lehren (1)? Warum ist es so ein wichtiges Thema, allezeit zu beten und darin nicht nachzulassen?
- Wie beschreibt Jesus den Richter in jener Stadt? Worum bat ihn aber eine Witwe unermüdlich (2.3)?
- Warum schaffte dieser Richter der Witwe schließlich doch Recht, obwohl er es lange nicht wollte (4.5)? Warum bat sie ihn so beharrlich?
- Wie anders ist Gott als dieser ungerechte Richter (6-8a)? Was ist damit gemeint, dass Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm rufen, Recht schafft? Was bekümmerte Jesus aber in diesem Zusammenhang und warum (8b)?
- Wem sagte Jesus das zweite Gleichnis (9)? Wie unterscheidet sich das Gebet des Zöllners von dem des Pharisäers hinsichtlich ihrer Haltung und des Inhalts (10-13)?
- Wer von den beiden ging gerechtfertigt nach Hause? Was passiert mit dem, der sich selbst erhöht, und mit dem, der sich selbst erniedrigt (14)?
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