Vergeben und Danken
„Hütet euch! Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm.“
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1. Lies die Verse 1 und 2. Warum ist es unmöglich, dass keine Verführungen kommen? Was bedeutet es, jemanden zum Abfall zu verführen? Wen meinte Jesus hier mit den „Kleinen“? Wie ernst betrachtet es Jesus, wenn man einen Kleinen zum Abfall verführt?
2. Welches warnende Wort gab er seinen Jüngern (3a)? Was sollen wir tun, wenn unser Bruder sündigt (3b)? Was sollen wir darüber hinaus tun (3c.4)? Wie können wir dies tun?
3. Warum baten die Jünger um den Glauben (5)? Was machte Jesus ihnen deutlich (6)? Was lehrt das über die Kraft des Glaubens?
4. Warum dankt ein Herr seinem Knecht nicht, der mit großer Mühe für ihn gearbeitet hat (7-9)? Welche Haltung könnten die Jünger leicht einnehmen, nachdem sie alles getan haben, was Jesus ihnen befohlen hatte? Welche Haltung sollen sie aber haben (10)?
5. Wer bat Jesus um Hilfe, als er durch Samarien und Galiläa hin zog (11-13)? Was zeigt dies über ihren Glauben? Was befahl Jesus ihnen und warum (13)? Wie groß muss ihre Begeisterung und Freude an der Heilung gewesen sein (14)?
6. Wer aber von ihnen kehrte zu Jesus zurück und dankte ihm (15.16)? Was zeigt das Wort Jesu „Sind nicht die zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?“ über sein Herz (17.18)? Wie segnete Jesus den, der ihm dankte? Wie wichtig ist es, Gott zu danken, nachdem wir seine Gnade empfangen haben?
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