Fragebogen: Lukas 15,1-32

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Die Freude des Vaters, seinen verlorenen Sohn zu finden

„Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.“

(Lukas 15,24)

  1. Warum murrten die Pharisäer und Schriftgelehrten (1.2)? Was tut jemand, der eines von hundert Schafen oder einen von zehn Silbergroschen verliert (3-6; 8.9)? Wie viel Freude wird im Himmel sein, wenn ein Sünder Buße tut (7.10)?
  2. Was verlangte der jüngere Sohn von seinem Vater (11.12a)? Wie muss sich der Vater gefühlt haben, als er diese Bitte hörte? Warum hat er die Bitte seines Sohnes trotzdem angenommen (12b)?
  3. Wie lebte der jüngere Sohn, als er mit seinem Besitz in ein fernes Land zog (13-16)? Inwiefern ähnelt er einem Menschen, der Gott verlassen hat? Woran dachte er, als er in Not war, und welche Entscheidung traf er (17-20a)?
  4. Wie begrüßte der Vater den heimkehrenden Sohn (20b)? Warum sagte der, dass er nicht mehr wert sei, sein Sohn zu heißen (21)? Wie behandelte der Vater ihn aber und aus welchem Grund (22-24)?
  5. Welche Beschwerde hatte der ältere Sohn gegen seinen Vater (25-30)? Was war das Problem des älteren Sohns? Warum sagte der Vater ihm, dass er sich über die Rückkehr seines Bruders freuen sollte (31.32)?

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