Fragebogen: Lukas 12,1 – 34

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Trachtet vielmehr nach seinem Reich

„Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen.“

(31)

1. Was lehrte Jesus seine Jünger, während einige tausend Menschen zusammenkamen (1-3)? Warum nannte Jesus seine Jünger seine Freunde (4a; Joh 15,14.15)? Vor wem fürchteten sie sich, vor wem sollten sie sich jedoch fürchten (4b.5)? Was sollten sie dazu erkennen (6.7)?

2. Welche Bedeutung hat unser Bekenntnis (8-10)? Welche Hilfe erleben wir, wenn wir aufgrund unsres Bekenntnisses bedroht werden (11.12)? Was sollen wir also tun, um nicht zu heucheln?

3. Worum bat einer aus dem Volk Jesus (13)? Wie tadelte und lehrte Jesus ihn (14.15)? Was war die glückliche Sorge des Reichen und wie wollte er dieses Problem lösen (16-18)? Was erwartete er von seinem Leben (19)?

4. Warum nannte Gott ihn einen Narren (20)? Was wusste er nicht über sein Leben? Wofür sollte er seine Schätze gebrauchen (21)? Worin bestehen unsre Sicherheit und Lebensfreude?

5. Warum brauchten die Jünger sich keine Sorgen zu machen (22-24)? Wie nutzlos ist die Sorge (25.26)? Was sollen wir an den Lilien auf dem Feld erkennen (27.28a)? Was ist der Grund dafür, dass wir uns trotzdem Sorgen machen (28b)? Warum sieht Jesus die Sorgen als ernsthaftes Problem an?

6. Wie soll sich das Trachten der Jünger von dem weltlicher Menschen unterscheiden (29-31a)? Was bedeutet „sein Reich“? Welche Verheißung wird denen, die nach seinem Reich trachten, gegeben (31b)?

7. Aus welchem weiteren Grund sollten sie sich nicht fürchten (32)? Wofür sollten die Jünger ihre Habe gebrauchen (33)? Was würden sie dann erleben (34)?

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