Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
„Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“ (20,29)
1. Lies die Verse 19 und 20. Was geschah am ersten Tag der Woche (1.18)? In welchem geistlichen Zustand befanden sich die Jünger, als Jesus sie besuchte? Wie zeigte sich Jesus als der Auferstandene und wie grüßte er die Jünger? Wie reagierten die Jünger?
2. Lies die Verse 21-23. Was sagte Jesus über die Sendung seiner Jünger? Wie würden so ängstliche Jünger zu Männern der Mission verändert werden? Was sagt Vers 23 über die Wirksamkeit der Jünger (Mt 18,18)?
3. Was erfahren wir von Thomas durch die Stellen Kap. 11,16b und 14,1-6? Lies die Verse 24 und 25. Warum konnte er das Zeugnis der anderen Jünger nicht annehmen?
4. Lies die Verse 26-28. Wann und wie kam Jesus noch einmal zu seinen Jüngern? Wie half Jesus Thomas? Was bedeutet sein Bekenntnis „Mein Herr und mein Gott!“?
5. Lies Vers 29. Welchen Glauben möchte Jesus von uns haben? Warum sagt Jesus, dass diejenigen, die ihn nicht sehen und doch glauben, selig sind?
6. Lies die Verse 30 und 31. Welche Erkenntnis sollte das Zeugnis des Verfassers bewirken?Wie können wir das Leben haben (1,4; 1,12.13; 3,16; 5,24; 6,47.48.68)?
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