Fragebogen: Johannes 18,1-27

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Jesu  gefangennahme  und  Petrus´  Anfechtung

Joh 18,1-27

„Da sprach Jesus zu Petrus: Steck dein Schwert in die Scheide!
Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?“ (11)

1. Lies die Verse 1-3.  Wohin ging Jesus mit seinen Jüngern?  Was pflegte Jesus dort zu tun (Lk 22,39)?  Was bedeutet es, dass Jesus trotzdem dahin ging?

2. Wie erweist sich die Tatsache, dass Jesus der Herr über die Situation war (4-6)?  Wie reagierte die Schar auf das Wort Jesu: „Ich bin’s“ und warum?  Welches Wort erfüllt sich hierdurch (7-9)?  Was offenbart dieses Ereignis über Jesus?

3. Lies die Verse 10 und 11.  Mit welcher Haltung begegnete Jesus der Situation?  Und Perus?  Wie kam es zu diesem unterschiedlichen Verhalten?  Was meinte Jesus mit dem „Kelch, den mir mein Vater gegeben hat“?

4. Lies die Verse 12-16.  Wohin wurde Jesus gebracht?  Wer waren Hannas und Kaiphas (11,49.50)?  Was verrät Vers 14 über das Motiv des Hohenpriesters, Kaiphas?  Wie konnte Simon Petrus in den Palast des Hohenpriesters gelangen?

5. Lies die Verse 17 und 18.  Wie wurde Petrus versucht?  Vergleiche ihn mit Jesus (18,5.6.8). Was tat Petrus, nachdem er Jesus das erste Mal verleugnet hatte?  Was sagt das über ihn?

6. Betrachte das Gespräch zwischen Jesus und dem Hohenpriester in den Versen 19-24.  Was war wohl die Absicht von Hannas, als er Jesus befragte?  Was sagen die Verse 20 und 21 über Jesu Wirksamkeit?  Wie wurde er behandelt? Wohin sandte Hannas Jesus nun und warum?

7. Lies die Verse 25-27.  Wie geriet Petrus in Anfechtung?  Wie können wir uns auf solche Anfechtungen vorbereiten (13,36-38; Mt 6,13; Mk 14,38)?  Wie half ihm Jesus später (Joh 21,15)?

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