Jesus, das Weizenkorn
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“
(12,24)
- Wie empfingen die Menschen Jesus am nächsten Tag und warum (12.13; vgl. 17.18)? Was bedeutet „Hosianna“ (Ps 118,25.26)?
- Was demonstrierte Jesus, indem er auf einem Eselsfüllen ritt (14.15)? Denke darüber nach, warum Jesus auf diese Weise in Jerusalem einzog (vgl. Sach 9,9.10).
- Was zeigt Vers 16 über die Glaubenshaltung der Jünger? Was sagen die Verse 17 und 18 über den Glauben der Menge? Was missfiel den Pharisäern (19)?
- Mit welchem Wunsch wandten sich einige Griechen an Philippus (20.21)? Warum war das bemerkenswert (20.21)? Was bedeutet Jesu Kommentar in Vers 23?
- Welches Prinzip lehrt Jesus daraufhin (24)? Inwiefern ist Jesus selbst das sterbende Weizenkorn?
- Welche zwei unterschiedlichen Lebensweisen lehrt Jesus daraufhin (25.26)? Wie können wir die Lehre vom Weizenkorn praktisch auf unser Leben anwenden? Welchen Lohn verspricht uns Jesus?
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