Fragebogen: Johannes 1,1 – 18 (1. Sonderlektion – Weihnachten 2015)

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Das Wort ward Fleisch

„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“

(14)

1. Was verkündigen die Verse 1 und 2 über „das Wort“ und über seine Beziehung zu Gott? Ab Vers 14 wird deutlich, dass „das Wort“ für Jesus Christus steht. Warum wird er am Anfang dieses Buches als „das Wort“ (logos) vorgestellt? Welche Rolle spielte er bei der Schöpfung (3)?

2. Welche weiteren Eigenschaften offenbaren die Verse 4 und 5 über ihn? Welche Relevanz hat das für uns? Und für die Menschen, die sich in der Weihnachtszeit besonders nach Leben mit innerer Ruhe und Freude sehnen?

3. Welche Aufgabe hatte Johannes der Täufer in Bezug auf das Licht (6-8)? Welche Eigenschaft hat das wahre Licht (9)? Wie reagierte jedoch die Welt und sein eigenes Volk auf ihn (10.11)? Welches Privileg gibt er aber all denen, die ihn aufnehmen (12.13)?

4. Welches wunderbare Ereignis bezeugt Vers 14? Warum tat er das? Was sah der Verfasser an ihm (14b)?

5. Wie bezeugte ihn Johannes der Täufer (15)? Was haben wir von ihm in Fülle bekommen (16)? Wie verhält sich das zu dem Gesetz durch Mose? Wie hat uns Jesus den unsichtbaren Gott verkündigt (18)? Warum ist Jesu Menschwerdung eine wirklich froh machende Nachricht für uns (1-18)?

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