So verdamme ich dich auch nicht!
„Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme
ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.“
(7,11)
1. Lies die Verse 1 und 2. Wann und woher kam Jesus wieder zum Tempel, und wer war dort anwesend (2)? Was zeigt das über den geistlichen Durst des Volkes (7,37)? Wie erfüllte Jesus seine Mission (5,24.25; 1.Petr 1,24.25)?
2. Lies die Verse 3-5. Was für eine Frau wurde von den Schriftgelehrten und den Pharisäern zu Jesus gebracht? Welche Anklage erhoben sie gegen die Frau? Was fragten sie ihn? Was zeigt dieses Ereignis über ihre Absicht und die Art und Weise, wie sie ihren Willen durchzusetzen versuchten?
3. Inwiefern war dies eine Falle für Jesus (6a)? Was tat Jesus (6b)? Wie hätte dies Verhalten Jesu eine Hilfe für sie sein sollen (8)?
4. Lies die Verse 7-9a. Was antwortete Jesus ihnen? Wie half ihnen das Wort Jesu? Welches Problem der Schriftgelehrten und der Pharisäer wurde hierdurch offensichtlich (9a; Mt 7,3-5)?
5. Welche Situation ergab sich (9b)? Was fragte Jesus die Frau (10)? Was zeigt ihre Antwort darüber, wer letztlich die Sünde der Menschen richten kann? Was sagte er zu ihr (11a)? Wie nimmt er unsere Verdammnis auf sich (Röm 8,1; Gal 3,13)? Was können wir über Jesu Gnade lernen?
6. Wie gab Jesus ihr eine neue Orientierung (11b)? Was bedeutet es, wenn Jesus sagt: „Sündige hinfort nicht mehr“?
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