Fragebogen: Joh 10,1-18

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Ich  bin  der  gute  Hirte

„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“
(10,11)

1. Lies die Verse 1 und 2.  Wie kommen ein Dieb und ein Räuber zu den Schafen (1.8)?  Warum so (1.10)?  Wer ist heutzutage wie Diebe und Räuber?  Wie kommt aber der Hirte zu den Schafen?  Warum stellt Jesus in diesem Kapitel den Dieb und den Räuber dem Hirten gegenüber (9,24)?

2. Lies die Verse 4 und 5.  Wie führt der Hirte seine Schafe?  Was charakterisiert die Führung des wahren Hirten (Ps 23)?  Warum folgen die Schafe keinem Fremden?

3. Lies die Verse 6-10.  Wem erzählte Jesus dieses Gleichnis?  Warum verstanden seine Zuhörer Jesus nicht, und was zeigt ihre Reaktion über sie (vlg. 8,44.47)?  Wie versuchte Jesus weiter, ihnen zu helfen (7)?  Was bedeutet „Ich bin die Tür zu den Schafen“?  Was verspricht er denen, die durch ihn hineingehen (7.9.10b)?

4. Lies die Verse 11-13.  Vergleiche den guten Hirten und Mietling miteinander.  Worin besteht die Gemeinsamkeit der beiden, und in welcher Situation unterscheiden sie sich voneinander?  Wie definierte Jesus den guten Hirten?

5. Lies die Verse 14 und 15a.  Warum ist Jesus der gute Hirte?  Was lehrt Jesus über seine Beziehung zu seinen Schafen?  Was lehrt er weiter über seine Beziehung zu Gott?

6. Lies die Verse 15b-18.  Was lehrt Jesus darüber, dass er sein Leben für die Schafe lassen würde (15b.18)?  Auf wen blickte Jesus (16)?  Erkläre den Zusammenhang zwischen seiner Hingabe und seiner Beziehung zu Gott (Joh 3,16).  Wer sind die anderen Schafe?  Wie spiegelt dies den Willen und das Ziel Gottes wider (Jes 42,6)?  Wie geschah das von Jesus Angekündigte in der Geschichte (Apg 10,34.35)?

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