Fragebogen: Hesekiel 37,1 – 14 (Sonderlektion, ohne Predigt)

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Ein überaus großes Heer

„Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“

Hes 37,10

1. Was fand Hesekiel mitten auf dem weiten Feld vor, auf das Gott ihn stellte? Wie muss der Anblick für ihn gewesen sein? Welche Frage stellte Gott ihm (3a)? Wie könnte das überhaupt möglich sein? Was antwortete aber Hesekiel (3b)?
2. Was ließ Gott Hesekiel den Gebeinen weissagen (4-6)? Warum war das für ihn nicht leicht? Was passierte aber, als er den Gebeinen weissagte, wie Gott ihm befohlen hatte (7-8a)?
3. Was fehlte den Gebeinen, obwohl sie lebendig aussahen (8b)? Was ließ Gott Hesekiel dem Odem weissagen (9)? Welches Wunder geschah, als er Gott gehorchte (10)? Was erfahren wir hierdurch hinsichtlich der Macht des Wortes Gottes und der Wichtigkeit derjenigen, die Gottes Weissagung verkündigen?
4. Für wen stehen die Gebeine in dieser Vision (11a)? Warum sagten die Israeliten, dass ihre Hoffnung verloren und es aus mit ihnen ist (11b)?
5. Was versprach Gott in Bezug auf die Zukunft der Israeliten (12.13a.14a)? Was wollte Gott erzielen, indem er sein mächtiges Werk für sie vollbrachte (13b.14b)?
6. Was können wir aus diesem Text lernen? Welche Hoffnung können wir in Gott haben, der aus den verdorrten Gebeinen ein überaus großes Heer machte?

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