Lasst uns aufsehen zu Jesus
“Und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens …”
(12,1b.2a)
1. Was bedeutet hier „Darum …” (1)? Wie ermutigt uns der Verfasser dazu, den Lauf des Glaubens zu laufen? Was behindert uns dabei? Was ist die Sünde, die uns so leicht umstrickt? Welche Einstellung ist nötig, um dieses Rennen zu laufen? Worauf deuten die Worte „der uns bestimmt ist“ hin?
2. Lies die Verse 2-3. Warum ist es für uns wichtig, zu Jesus aufzusehen? Was bedeutet es, dass Jesus der Anfänger (Urheber, Autor) und Vollender des Glaubens ist? Wie befähigt Jesus uns durch sein Beispiel, im Glauben zu wachsen und den Glaubenslauf zu laufen?
3. Worauf bezieht sich „Sünde” (4; 3,12-14)? Bis zu welchem Punkt sollten Gläubige ihr widerstehen? Wie ermutigt uns Gottes Wort inmitten von Bedrängnissen (5-9)? Was ist der Zweck und die Frucht von Gottes Züchtigung (10-11)? Wie sollten wir seine Züchtigung annehmen (12-13)?
4. Wem sollen wir nachjagen, und warum ist die Heiligung so wichtig (14)? Warum ist Bitterkeit so ein ernstes Problem und wie können wir sie vermeiden (15)? Warum sollten wir nicht abtrünnig oder gottlos sein (16-17)?
5. Wie betont der Verfasser durch die Gegenüberstellung vom „Berg Zion“ und „dem himmlischen Jerusalem“ den großen Segen, den wir empfangen haben (18-24)? Was lernen wir hier über Gott? Welche starke Warnung gibt er (25-27)? Wie sollen wir Gott antworten (28-29)?
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