Fragebogen: Hebräer 11,8 – 22 (Sonderlektion 3)

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Der Glaube an die Verheißung

„Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht ergriffen, sondern sie nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.“

(Hebräer 11,13)

  1. Was bewog Abraham dazu, mit 75 Jahren an einen unbekannten Ort zu ziehen (1.Mose 12,1-3)? Wie reagierte er auf Gottes Berufung trotz aller Risiken (8; 1.Mose 12,4-6)?
  2. Wie charakterisiert der Verfasser Abrahams Glaubensleben im verheißenen Land (9)? Wie lange führten Abraham und seine Nachkommen ihr Leben auf diese Weise, und wie konnten sie das tun (9.10)? Inwiefern enthält das eine wichtige Botschaft für die Empfänger? Und für uns?
  3. Wie groß war der Widerspruch zwischen Saras Situation und Gottes Verheißung (1.Mose 11,30; 16,2; 18,11.12)? Wie bekam sie Kraft, Nachkommen hervorzubringen (11)? Wie wirkte sich der Glaube von Abraham und Sara in der Geschichte aus (12)?
  4. Welche Haltung hatten die Patriarchen gegenüber der Verheißung (13)? Was sagt ihr Bekenntnis über ihre Hoffnung und ihr Lebensziel? Was besagt die Tatsache, daß sie nicht in ihre Heimat zurückgekehrt sind (14-16)? Was bedeutet es, dass Gott sich nach ihnen benannte, und was tat Gott für sie? Was ist unsere wahre Hoffnung?
  5. Wie schwer wurde Abraham versucht (1.Mose 22,1.2)? Mit welchem Glauben begeg­nete er dieser Prüfung (17-19)?
  6. Was tat Isaak durch den Glauben (20; 1.Mose 27; 28,1-5)? Was tat Jakob und warum wird das als seine Glaubenstat bezeichnet (1.Mose 47,7-10; 48; 49)? Wovon redete Josef und was befahl er, als er starb (22)? Wie konnte er so eine Vision haben? Was kannst du vom Glauben der Patriarchen lernen?

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