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Der Glaube an die Verheißung
„Nun aber sehnen sie sich nach einem besseren Vaterland, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen;
denn er hat ihnen eine Stadt gebaut.“
(Hebräer 11,16)
- Welche Verheißung bekam Abraham von Gott (8; 1.Mose 12,2)? Wie konnte Abraham Gott gehorchen, als er berufen wurde? Wie zeigt sich dadurch sein Glaube?
- Was besagt das Wort „Fremdling“ über Abrahams Leben im verheißenen Land (8.9)? Versuche, sein Leben in Zelten zu beschreiben. Wie konnte er so ein Leben auf Dauer führen? Welchen Einfluss hatte sein Leben auf seine Nachkommen?
- In welcher Situation befand sich Sara (11.12)? Durch was für einen Glauben bekam sie die Kraft, Nachkommen hervorzubringen (Röm 4,19)? Was geschah schließlich durch Abraham, einen einzelnen Menschen?
- Worauf bezieht sich „das Verheißene“ im Vers 13 (vgl. 1.Mose 12,2.3; 15,5b)? Welche Haltung hatten die Patriarchen gegenüber dem Verheißenen? Welches Bekenntnis legten sie durch ihr Leben ab?
- Warum sind sie nicht in das Land zurückgekehrt, von dem sie ausgezogen waren (14.15)? Als wer bekannte sich Gott in der Beziehung zu ihnen? Was hat Gott für sie getan (16)?