Fragebogen: Die Gemeinde, die Jesus unter uns bauen will – Verwurzelt im Evangelium 7 – Matthäus 7,13-23

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Ein neuer Weg

Heute lesen wir Matthäus 7,13-23. Es ist der Schluss der Bergpredigt. Um einige schwierige Aussagen dieses Textes nicht falsch zu interpretieren, wollen wir gerne das, was wir durch das Gleichnis der verlorenen Söhne gelernt haben, im Hinterkopf behalten.

In den Versen 21-23 wird erwähnt, dass nicht jeder, der „Herr! Herr!“ sagt, ins Himmelreich kommt, sondern wer den Willen des Vaters tut. Der biblische Kontext macht klar, dass damit nicht Werkgerechtigkeit („ich bin gerettet, weil ich Gutes tue“) gemeint sein kann. Auch machen die vorigen Verse 15-20 deutlich, dass es nicht in erster Linie darum geht, was wir tun, sondern wer wir sind. Was ist dann also in den Versen 21-23 gemeint?

Jesus spricht in den Versen 13 und 14 von zwei Wegen. Was sagt die Illustration vom engen Tor und schmalen Weg über den Weg der Rettung? Wie wird das gerne missverstanden? Wie bringen wir den Text in Einklang mit dem Evangelium?

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