Daniels Gebet
„Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tu deine Augen auf und sieh an unsere Trümmer und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Ach Herr, höre! Ach Herr, sei gnädig! Ach Herr, merk auf! Tu es und säume nicht – um deinetwillen, mein Gott! Denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.“
(9,18.19)
1. Was las Daniel im ersten Jahr des Darius und was erkannte er (1.2; Jer 25,11-14)? Warum betete und flehte Daniel unter Fasten und in Sack und Asche (3)?
2. Wie rief er Gott an (4)? Was bekannte er vor Gott (5.6)? Was können wir hier von Daniel lernen?
3. Weshalb war ein so großes Unglück über Israel gekommen (7-12)? Was hätten die Israeliten tun sollen, als all das große Unglück über sie gekommen war (13)? Was lernen wir über Gott (14)?
4. Worauf basierte Daniels Gebet (15)? Worum bat er (16)? Was lag seinem Gebet zugrunde (17)?
5. Worauf stützte er sich, als er zu Gott betete (18)? Worum bat er dann und wie konnte er das tun (19)? Wie antwortete Gott darauf (20-23)?
6. Welche besondere Gnade verhieß Gott seinem Volk (24)? Für wen steht das gesalbte Allerheiligste? Was wird mit Jerusalem geschehen (25)?
7. Was geschah nach den zweiundsechzig Wochen mit einem Gesalbten (26a)? Was passierte danach mit Jerusalem und dem Heiligtum (26b)? Erläutere die Bedeutung von Vers 27.
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