Aber es selbst wird ewig bleiben
„Aber zur Zeit dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören; aber es selbst wird ewig bleiben“
(2,44)
1. Was bekümmerte den König Nebukadnezar im zweiten Jahr seiner Herrschaft (29a; 1-3)? Wie sollten die Wahrsager dem König die Glaubwürdigkeit ihrer Deutung beweisen (4-9)? Welche Belohnung und Strafe waren damit verbunden?
2. Wie kamen die Wahrsager an ihre Grenze (10.11)? Wie müssen sie bis dahin geredet, sich verhalten und gehandelt haben? Weshalb wurde König Nebukadnezar so zornig, und was befahl er daraufhin (12.13)? Was tat Daniel in dieser Situation (14-16a)? Was zeigt dies über ihn?
3. Was versprach Daniel dem König und was tat er daraufhin (16b-18)? Wie antwortete Gott auf das Gebet von Daniel und seinen Gefährten (19a; Mt 7,7.8; 18,19)? Was tat Daniel als erstes, nachdem Gott das Gebet erhört hatte, und wer ist Gott nach Daniels Lob (19b-23)?
4. Was bezeugte Daniel über Gott (24-28)? Warum hat Gott dem König den Traum gegeben (29.30)? Wie können wir etwas über die Zukunft erfahren?
5. Was war der Inhalt des Traums und wie hat Daniel ihn gedeutet (31-43)? Was symbolisieren das hell glänzende Bild und dessen Teile jeweils? Was würde mit den vier Königreichen passieren (39-43)?
6. Warum können alle Reiche dieser Welt nicht ewiglich bestehen? Welches Reich würde Gott aber errichten (44)? Wofür steht “der Stein ohne Zutun von Menschenhänden vom Berg“, und was bedeutet es, dass er die Reiche zerstören würde (45; 1.Kor 15,24.25)?
7. Was konnte der König durch Daniels Deutung von Gott erkennen (47)? Wie erhöhte König Nebukadnezar Daniel und dessen Freunde (46-49)? Was können wir über den souveränen Gott und über sein Reich lernen?
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