Fragebogen: Daniel 12,1 – 13

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Immer und ewiglich wie die Sterne

„Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.“

(3)

1. Wer wird sich zu jener Zeit aufmachen und was wird geschehen (1a; Mt 24,21)? Was werden die Gläubigen bzw. die Ungläubigen schließlich erleben (1b.2)? Weshalb (Joh 5,29)?

2. Wer ist hier gemeint und was lehren sie (3b; 11,33)? Was lernen wir hierdurch?

3. Wie sollte Daniel mit dem Wort über die Endzeit umgehen (4a.9)? Warum sollte er das tun (4b)? Lies die Verse 5 und 6. Was fragte einer den anderen? Was war die Antwort (7)? Was sollen wir dadurch erfahren?

4. Was fragte Daniel (8)? Welche Antwort bekam er (9)? Was wird währenddessen geschehen (10.11a)? Wann kommt das Ende (11b)? Wem wird es wohl ergehen (12)? Wofür stehen „1290 Tage“ und „1335 Tage“? Wie sollen wir leben?

5. Was sollte Daniel tun und warum (13)? Welche Bedeutung hat das Wort „ruhe, bis du auferstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!“ für Daniel? Wie können wir aufgrund dieses Wortes leben?

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